Eishockey | HC Siders und HC Sitten verschieben Hochzeit
Fusion noch nicht spruchreif
Im Anschluss an die Arbeitssitzung vom 25. April zwischen dem HC Sitten, dem HC Siders und den Vertretern vom Schweizerischen Eishockeyverband, bestätigen die Verantwortlichen der beiden Vereine, die Pläne für eine Fusion weiterzuverfolgen mit dem Ziel, auf Beginn der Saison 2018/19 mit einem neuen Verein an der Meisterschaft teilnehmen zu können.
Um eine Fusion unter optimalen Bedingungen zu gewährleisten, müsse man sicherstellen, dass alle Aspekte berücksichtigen würden, seien es sportliche, administrative, strukturelle oder finanzielle. Ein großer Teil dieser Arbeit sei bereits getan worden, allerdings gebe noch viele Details zu analysieren, schreiben die beiden Klubs in einer Pressemitteilung. Ihnen fehle die Zeit, um diese Arbeiten innerhalb der von der Liga gesetzten Fristen zu erledigen. Man glaube, dass es besser sei, ruhig zu arbeiten. Darüber hinaus habe jeder Verein bereits eingegangene Verpflichtungen entweder gegenüber von Sponsoren oder institutionellen Partnern. So habe man die Entscheidung getroffen, weiterhin gemeinsam an der Fusion für die Saison 2018/19 zu arbeiten.
Die beiden Klubs zeigen sich überzeugt, dass die Bündelung der Kräfte gut sei für die Zukunft des Walliser Eishockeys. Die äußerst positiven Rückmeldungen, welche man in den letzten Wochen von allen direkten oder indirekten Beteiligten (Fans, Partnern, Behörden, Schweizer Liga, Spieler, Eltern, etc.) erhalten habe, würden sie in der Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu sein, bestärken.
pd
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