Politik | «Heewer z’Abu» der CVP Brigerbärg
Politische Worte an einem ungewöhnlichen Ort
Nationalratskandidaten und Grossräte der CVP Bezirk Brig sowie Ständeratskandidat Beat Rieder sprachen in Ried-Brig zu politischen Themen. Für einmal aber nicht im Ratssaal, sondern beim «Heewer z’Abu» der CVP Brigerbärg auf dem Bauernhof.
Das «Heewer z’Abu» der CVP Brigerbärg war das erste seiner Art, heisst es in einer Medienmiteillung zum Thema. Politisiert wurde dabei für einmal nicht im Bundeshaus oder im Grossratssaal, sondern auf dem Bauernhof der Familie Andrea und Dominic Eggel-Tenisch in Ried-Brig. «Wer säen will, muss aufs Feld gehen», so die Verantwortlichen der CVP Brigerbärg, «eine Redewendung, die nicht nur für die Bauern, sondern besonders auch für die Politiker gilt.»
In einem ersten Teil unterstrich Ständeratskandidat Beat Rieder die Wichtigkeit der Verfassungsrevision R21 sowie der Abstimmung zur Rhonekorrektion R3, während Nationalrätin Viola Amherd über ihre Arbeit in Bundesbern berichtete. Auch Nationalratskandidat Philipp Matthias Bregy zeigte am Beispiel der Gesundheitspolitik auf, wie wichtig diese für das Wallis und insbesondere den Tourismuskanton Wallis ist.
Anschliessend berichteten die CVPO-Grossräte Dominic Eggel, Aron Pfammatter und Andreas Zenklusen über ihre aktive Arbeit im Walliser Grossen Rat. Dabei wurden insbesondere die Wichtigkeit der Landwirtschaft, die Lösungsansätze im Bereich der Zweitwohnungsinitiative und des Raumplanungsgesetzes sowie die Bedeutung des Verkehrs thematisiert. Zum Abschluss informierten die beiden Vertreter Matthäus Schinner und Stefan Luggen der Gemeinden Ried-Brig und Termen über die wichtigen Projekte am Brigerberg.
pd / pmo
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