Grossraubtiere | Abschussperimeter ausgeweitet
Augstbord-Wolf geht es an den Kragen
Staatsrat Jacques Melly hat heute die Ausweitung des Abschussperimeters des in der Augstbordregion zum Abschuss freigegebenen Wolfs angeordnet.
Staatsrat Jacques Melly hat am 14. Juni dieses Jahres den Abschuss eines Wolfs in der Augstbordregion angeordnet, wo auf den Frühjahrsweiden zwischen dem 6. April und dem 3. Juni insgesamt 50 Schafe und Ziegen gerissen wurde.
Innerhalb des Streifgebiets des Wolfs weiteten sich die Schäden in der Zwischenzeit von der bisher betroffenen landwirtschaftlichen Nutzfläche auf die Alpgebiete aus. Am 20. Juli wurde dem zuständigen Wildhüter ein Wolfsangriff auf der Schafalpe Turtmanntal gemeldet. Obwohl diese Schafalpe mit behirteten Umtriebsweiden und vier Herdenschutzhunden umfasend geschützt ist, wurden bei einem Wolfsangriff fünf Schafe getötet.
Eine Ausweitung des bisherigen Abschussperimeters von den landwirtschaftlichen Nutzflächen auf die besetzten geschützten oder nicht schützbaren Alpen im Streifgebiet des Wolfs sei somit notwendig, um weitere Schäden so weit als möglich zu verhindern. Die übrigen Rahmenbedingungen der Abschussbewilligung bleiben unverändert.
pd/map
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Kommentare
Piero - ↑31↓7
Fragen: Wurde die Aussetzung der nicht echten Wölfe durch die Bevölkerung bewilligt? Nein. Wurde der Schutz dieser Bestien von der Bevölkerung bewilligt? Nein. Wurden Berggänger und Wanderer befragt, ob sie sich von Herdenschutzhunden anbellen, beissen und verängstigen lassen wollen? Nein. Wurde die Finanzierung des hirnrissigen Projektes mit Millionen bewilligt? Nein. Wurde die Bewilligung erteilt, Wölfe und Herdenschutzhunden ohne Leine frei herumlaufen zu lassen? Nein.
Die Befürworter sollen also diese Tiere zu sich nehmen, sie einsperren und für sie die Verantwortung übernehmen, nicht der Staat und nicht die Nutztierhalter. Wir wollen unsere Berge ungehindert begehen könne.
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Pius Wihler - ↑34↓6
Unglaublich, wie Weltfremd, Mensch- und Tierfeindlich die selbsternannten Natürschützer sind. Ob 50 Schafe elendiglich verenden durch den Wolf oder 8000 Nutztiere in Frankreich pro Jahr ist ihnen völlig egal... Den Wolf zu schützen ist wie wenn man Terroristen und Mörder etc. unter Staatsschutz stellen würde...
Schaut euch die ZDF DOKU an: Der Wolf vor der Haustür. Dann gehen vielleicht auch euch die verschlossenen Augen auf...
https://www.youtube.com/watch?v=WaBxeI2VO_E
Übrigens: Verantwortungsvolle Bürger schreiben in Foren mit echtem und vollem Namen...
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Schaf - ↑12↓4
@gedächnisstütze du brauchst wirklich eine Stütze des Gedächnises
Gedächtnisstütze - ↑7↓24
Sie scheinen was zu verwechseln, Mörder und Terroristen sind immer Menschen. Es ist nicht recht und schön anzusehen, wenn der Wolf in ungeschützten Weiden und Alpen reisst, aber es ist der Fehler fauler mit Subventionen verwöhnter Hobbybauern. Hätten wir im Wallis Vollerwerbsbauern, die von dieser Arbeit leben, sähe es anders aus. Der Herdenschutz würde schon lange greifen. Dass es dann überhaupt keine Risse mehr gibt, ist utopisch. Aber auf das Minimum reduziert, wo der Nutztierhalter noch Fehler macht, Löcher im Zaun, zuwenig Strom, etc. Dass es viel Arbeit ist, Gebiete einzuzäunen, weiss ich,aber es gibt in jeder Gemeinde Sozialhilfeempfänger, die unter Aufsicht auch mal gut daran täten der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Es gibt Flüchtlinge- Männer, die man ebenfalls für das Zäunen motivieren könnte. Schlussendlich kann dasLandwirtschaftszentrum in Visp sich zur Verfügung stellen, jene Leute die sich freiwillig an der Zäunerei beteiligen wollen zu erfassen und je nach Gebiet einzusetzen. Es ist lösbar. Leichter jedoch ist es, die Schafe im Frühsommer auf die Alp zu kehren, ein paarmal vorbeizuschauen und die Gelder einzustreichen. Wenn Euch die Tiere so am Herzen liegen, warum haben dann praktisch alle Schäfer, die gut gepunkteten Schafe in wolfsfreien Gebieten (Berneroberland, Unterwallis) im Sommer auf der Alp ? Die Restlichen Schafe können ja hier bleiben, empfinden vermutlich nicht den gleichen Schmerz, wenn sie gerissen werden und werden danach noch fürstlich vom Bund entlöhnt. Ich schlage vor, keine gerissenen Tiere (dort wo Wölfe bekannt sind, seit Monaten und Jahren) mehr zu bezahlen und dass Geld in. die Zäunerei zu stecken, (Material, Löhne). Noch etwas zu Ihrer Aussage über das elendliche Verenden der Tiere, haben Sie schon mal über die Zustände in den Schlachthöfen, den Tiertransporten, der Milchwirtschaft im nahen Ausland, auch in der Schweiz gut recherchierter Bericht gelesen ? Auch gerade aus dem Ausland landet das Fleisch auf unseren Tellern. Der Mensch ist das Raubtier.
lynx - ↑6↓21
frage mich bloss, was ein "Bündner Herrschäftler" hier zu suchen und kommentieren hat.....du hast den "Calanda" vor deiner Haustüre.....
Jopi - ↑40↓8
Am 19. September begeben sich an die 2600 Jäger ins Gelände. Danach müsste das Wallis wieder weitgehend "wolfsfrei" sein.
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lynx - ↑2↓18
an jopi: dir ist offenbar entgangen, dass während der letztjährigen Jagd alleine in der Augustbordregion drei, durch Bauchschuss verletzte, verendete Tiere gefunden wurden(wie qualvoll ein solcher Tod ist, kannst du dir ja selber vorstellen) .....so etwas nennt sich "Jäger".......
Jopi - ↑13↓4
@lynx: Was hat diese dämliche Antwort mit dem Abschuss des Wolfs während der Jagd zu tun???
lynx - ↑4↓28
an jopi: während und nach der Jagdzeit wird er sicher genug zum Fressen bekommen, die angeschossenen und elendiglich verendeten Tiere nicht eingerechnet......
dunja - ↑9↓51
weg mit den Subventionen für die Schafhaltung, dann hat's sofort keine Schafe mehr in den Alpen. Inzwischen sind die Schafe zum Symbol geworden für ignorante Halter, selbstherrliche C-Politiker, Politfilz und einem naturfeindlichen Kanton
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Stefanie - ↑2↓0
@dunja ein Schaf ist ein Tier , und sollte es sterben hatt es einen würdigen in der Schweiz vorgeschriebenen Tod verdient, für mich ist Wolf ein grausamer Schlachter
dunja - ↑0↓3
Schaf: ich arbeite genug und wohl mehr für die Allgemeinheit, kriege aber keine Subventionen. Schafhaltung ist freiwillig und wenn man Tiere halten will, soll man gefälligst auch zu ihnen schauen. Einige wenige wollen entscheiden, was hier leben darf und was nicht und das nur wegen eines Hobbys. Das geht gar nicht!
Schaf - ↑3↓1
@dunja...Nimm eine Gabel in die Hand,und Arbeite sieben Tage die Woche!Dann kannst Du über die Subventionen reden!!
ImErnst - ↑44↓9
So, Uri hat den Wolf erlegt. Gilt dort die Berner Konvention nicht? Es ist an der Zeit, dass etwas passiert. Will unser Kanton noch weitere Millionen verschleudern?
Lustig ist, der Wolf wird zum Abschuss freigegeben, und der Wolf verschwindet von der Bildfläche. Die Abschussfrist ist vorbei, und schwupps - ist er wieder da. Ob er wohl Zeitung liest
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Gedächtnisstütze - ↑10↓16
Waren Sie mal vor Ort ? Wie böd muss man sein, zu glauben, jemand sammle den oder die Wölfe ein und nachher lässt er diese wieder frei. Fact ist, dass dort wo man jetzt laut Gesetz passen darf, nämlich da wo ordnungsgemäss nach Herdenschutz gearbeitet wird, die Zäunerei mit Strom, in gewisser Höhe und z.T. Mit Herdenschutzhunden seine WIRKUNG tut. Daher können der/die Wölfe nicht mehr rein. Es gibt daher im Moment keine Risse, wenn Schafe genügend geschützt sind. Im Turtmanntal ist die Frage offen, ob die getöteten Schafe nicht zurückblieben, ausserhalb des Nachtpferchs. Schauen wir doch mal alle nach Graubünden, dort gab es im letzten Jahr 6 gerissene Schafe. Also träumt weiter, was wolffreies Wallis anbelangt. Nach Abschuss dieses Wolfes wird wieder ein anderer einwandern und die leidige Geschichte beginnt wieder von vorne.
Kein lynx Fan - ↑53↓9
Wie lange noch
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lynx - ↑11↓39
Wir haben nun einmal eine "ähnliche Situation" wie letztes Jahr, doch diesmal unter anderen Bedingungen. Ein Urteil bezüglich "Abschussbewilligung 16“ des Kantonsgerichts Wallis ist noch hängig (dies trotz Entscheid des Graubündners Kantonsgerichtes) und unser Hr Melly entscheidet wiederum auf "Abschuss" (offenbar hat er keine vorliegenden Fakten des BAFU diesbezüglich geprüft und diese schlichtweg ignoriert).
Doch dieses Jahr ist nachweisbar (auch vom BAFU her), dass sich zwei weibliche und ein männliches Exemplar in dieser Region aufhalten und sogar nachweislich gemeinsam Jagd gemacht haben. Dies erfüllt somit die Grundlagen zur "Rudelbildung", wonach nur noch der "Bund" für eine Abschussberechtigung zuständig ist.
Soll doch Herr Schnydrig von der CSPO (Partei Schweiz ohne Grossraubwild) einmal endlich einmal alle Grundlagen des Bundes studieren und diese auch zur Kenntnis nehmen und sich an diese halten. Mit seinen Vorstössen hat er bewusst versucht, das "Wolfsmonitoring“ hier im Wallis zu unterbinden. Es ist ihm dies auch zu einem bescheidenem Masse gelungen, doch das BAFU kann er nicht unterbinden. Ich frage mich, ist so ein Mann, wie Melly, noch tragbar für unseren Kanton oder wollt ihr wirklich die Separation von der Schweiz…????....Wollen wir ein eigenes Land Wallis…..????....
Die Jäger jammern wegen einem "Konkurrenten" (Futterneid – er könnte zu viele Wildtiere hier im Wallis fressen), die Schäfer, dass sie ihre Tiere nicht mehr sich selbst überlassen können und somit ein "Taschengeld einstreichen" oder verpassen könnten….ich wurde hier schon direkt genannt, dass ich doch alle Bezüge einmal offen legen soll….unter folgender Internetadresse (http://www.blw.admin.ch/themen/00006/00048/01706/index.html?lang=de) kann sich jeder selber informieren, wie viel Beiträge ein „Landwirt“ in welcher „Zone“ pro Hektare erhält…..auch Sömmerungs-, Alpbewirtschaftungsbeiträge und Unterstützungen für die Behirtung, etc.….oder seid ihr etwa zu faul dazu…..????....
Zu den "Jägern – oder möchtegern Jägern", ist es euch noch bewusst, dass Ende des 19. Jahrhunderts das Rot-, Stein- und Schwarzwild, Biber, Otter etc.in der Schweiz ausgestorben war/en ???..Ihr lieben "Jäger" (oder heutigen Möchtegern- und Snobjägern), seid ihr euch dessen Bewusst, dass wir es ein paar wenigen Leuten zu Beginn des letzten Jahrhunderts zu verdanken haben, dass wir heute wieder auf eine so dichte Population mit jagdbarem Wild zurückgreifen können, welches halt leider auch regionalbedingt zum Problem werden kann (Schwarzwild). Bsp. das Rotwild ist wieder zugewandert aus Österreich (und hat zur Gründung des Schweizer Nationalparks beigetragen…das Steinwild wurde von St.Gallen her (Peter und Paul Park) wieder angesiedelt.
Was bringt uns nun das neu zugewanderte "Raubwild (Wildkatze, Luchs, Bär und Wolf"..???...Es füllt eine Lücke, welche wir durch eingesetzte Wildhüter/Jagdaufseher, ersetzt haben. Sie regulieren (normalerweise) den normalen Wildbestand, indem sie kranke, schwache und unaufmerksame Tiere eliminieren – natürliche Auslese).
Doch wir, die Bevölkerung muss sich wieder an die Präsenz dieser Tiere angewöhnen. Dies hat man leider hier im Wallis verpasst und wir müssen uns halt einer "Schnellbleiche" unterziehen (vgl. Bäranwesenheit in der Innerschweiz).
Oder sollen wir wirklich alle einfach versuchen an der Grenze abzuschliessen, dann können wir gleich rund um die Schweiz eine Betonmauer aufziehen mit Natodraht (ein kleiner Vorteil – wir hätten damit auch das Flüchtlingsproblem gelöst – wäre doch etwas für die SVP).
Was wollen wir für unsere Zukunft, für unsere nachfolgenden Generationen……????
lynx - ↑7↓31
Wolfschäden trotz Herdenschutz
So seien mindestens 15 der 50 gerissenen Schafe oder Ziegen zwischen dem 6. April und dem 3. Juni 2016 auf Frühjahresweiden angegriffen worden, die mit Herdenschutzmassnahmen und Zäunen eigentlich geschützt sein sollten. In weiteren vier Fällen läuft die Untersuchung noch. Um den regionalen Herdenschutz zu verbessern, hat der Staat Wallis der Herdenschutz GmbH dazu ein Beratungs- und Unterstützungsmandat erteilt.
Neue Bewilligung überholt hängiges Gerichtsverfahren
Die neue Abschussbewilligung überholt quasi eine Abschussbewilligung im gleichen Oberwalliser Streifgebiet vom Sommer 2015. Diese ältere Bewilligung ist zurzeit beim Walliser Kantonsgericht hängig. WWF, Pro Natura und das Bundesamt für Umwelt BAFU hatten dagegen Beschwerde geführt.
Hr. Melly prescht einfach vor, ohne hängige Gerichtsverfahren abzuwarten. Deshalb tritt auch das BAFU so vehement auf die Präsenz, "wir sind da".
Wir erwarten einfach nächstens das Urteil des Kantonsgerichts.....falls nicht, wird es sicherlich durch die Bundesinstanzen wegen.......denn der Fall wurde schon provisorisch weitergezogen........(wegen "Verschlampung durch die Kantonsinstanzen)......
Tourist aus Basel-Stadt - ↑17↓120
Jede Umfrage zum Thema Wolf zeigt seit Jahren das gleiche Resultat: die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung möchte den Wolf schützen. Wie ist es also möglich, dass trotzdem ständig Abschussbewilligungen erteilt werden? Warum zählt der Volkswillen beim Thema Wolf plötzlich nicht mehr?
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lynx - ↑2↓21
an walliser: ich glaube eher, das "Direktzahlungssäckel" weit aufhalten und dafür nichts leisten.......
christian - ↑20↓5
ich bin nicht gegen den wolf aber, eine umfrage in irgend einem medium hat überhaupt keine relevanz...! der volkswille, je nach partei und ziel ein gerne angewanter nonsensbegriff, hat doch damit nichts zu tun. abgesehen davon das es diesen "willen" nicht gibt ist ein abschuss an klar definierte bedingungen geknüpft...
Walliser - ↑29↓5
Weil das Wolfproblem nicht in der ganzen Schweiz vorhanden ist. Deshalb gibt es mehr Befürworter. Wie viele Wolfsrisse und tote Schaffe habt Ihr in Basel?
Walliser - ↑27↓3
Die Frage ist nicht was die Städtler wollen, die mit dem Ganzen nichts am Hut haben!
Ich verstehe die Ideologie der Naturliebhaber sehr gut und kann auch ihren Gedankengang nachvollziehen eine Biodiversität aufrechtzuerhalten und daher auch den Wolf zu schützen.
Aber setzen sie sich doch besser bei wichtigeren Themen im Kreise des Naturschutzes ein: z.B. für eine saubere Umwelt. Der ganze Dreck in den Bergen oder den Weltmeeren stellt ein viel grösseres Problem in der Zukunft dar, als ein Wolf im Wallis. Die Energie, die Ihr in diese ganze Wolfspolemik steckt könnte dort um ein vielfaches besseres gebraucht werden!
Zusätzlich wäre es sehr wünschenswert, wenn auch ein einzelner Kantonswille auf eidgenössischer Ebene akzeptiert werden könnte. Wir Walliser mischen uns auch nicht in Affären des Kanton Basel Stadt ein, wenn uns etwas nicht passt, was Ihr da draussen treibt!
Und gerade als Tourist sollten Sie doch an einer erhaltenen Kultur interessiert sein. Schafzucht hat teilweise einen noch sehr grossen Stellenwert im Kanton Wallis.
stefan - ↑29↓3
diese Umfragen, wenns den welche gibt, ändern sich ganz schnell wenn plötzlich in Basel ein kleines Schosshündchen von einem Wolf zerrissen wird. aber eben aus der Ferne sieht alles nicht so schlimm aus.
Gedächtnisstütze - ↑19↓82
@lync ich gratuliere Dir zu Deinen sachlichen Einwänden. Die Schäfer wollen Dir an den Kragen, weil Deine Inputs in offene Wunden treffen, dafür tut's so weh !!!
Viele ziehen ein Litzchen auf einem alten Maschenzaun und meinen sie treiben damit Herdenschutz. Seit dem Jahr 2000 hitzgen die Walliser Schäfer wie Schwarznasen und meinen die Politik auch schwarz helfe ihnen. (Wiederwahl Melly). Ich bin für eine Offenlegung der Landwirtschaftssubventionen, dann scheidet sich dann die Spreu vom Weizen......
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lynx - ↑3↓23
an Gedächtnisstütze: auf dieser Internetseite kannst du dir alle "zukommenden Direktzahlungen" herauslesen und berechnen....falls du dir dessen nicht überdrüssig bist....es ist genug für eine "artgerechte, geschützte Haltung"......
http://www.blw.admin.ch/themen/00006/00048/01706/index.html?lang=de
(ich habe diese Webseite schon mehrmals publiziert, doch offenbar haben sie etliche "Tierhalter" nicht "gutiert", da ich deren "Nebeneinkommen" so offengelegt habe.....)
doch diese wird leider häufig auch bezüglich der "Winterhaltung", geschweige denn der Sömmerung, der Tiere bei weitem unterschritten und benötigte diesbezüglich einer besseren "Kontrolle".....(doch Polit- und Wirtschaftsfilz lässt grüssen - es finden leider keine oder kaum Kontrollen statt, es sei denn wie der Vorfall vor einem Jahr......traurig für Tierhalter).
Gedächtniswäsche - ↑21↓3
Liebe Gedächtnisstütze,
Vielleicht sollte dein Gedächtnis mal überarbeitet werden. Ich meine nur: Ist ja utopisch zu glauben, dass ein Wolf nicht in ein Schafgehege kommt, wenn nur ein Zaun von 1 Meter 20 da steht... da kann ja sogar die Nachbarskatze drüber springen...
Und einen kleinen Stromschlag würde ich für ein Lammfilet also auch noch recht gut verkraften.
Serkan - ↑18↓57
Ich bin ja so froh, dass dem einzigen Problem im Wallis nun Abhilfe geschaffen wird und kann endlich wieder beruhigt schlafen.
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contre le loup - ↑104↓16
... was lange währt wird endlich gut. diese erweiterung ist meiner meinung nach überfällig. weidmannsheil weiterhin.
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Wolfsgegner - ↑79↓10
Er ist weder jäger,schäfer,noch WAllISER,er ist gerke
antworten
lynx - ↑1↓25
hört doch endlich auf meine "Identität" offenzulegen zu versuchen, was bringt euch das.....????.....
Erledigt lieber endlich einmal eure "Arbeiten" als "Tierhalter" selber korrekt......
lynx - ↑1↓24
hört endlich auf mit euren Vermutungen und Zuweisungen, ihr riskiert einfach eine "Verleumdungsklage"....denn meinen Namen werdet ihr nicht so schnell herausbekommen, denn er kommt aus eurer "Mitte"........eine Person, die nicht einverstanden ist mit eurem "Verhalten".....
stefan - ↑68↓3
er ist Hilfswildhüter und betreibt ein Hotel in Chandolin
lynx - ↑6↓76
an "wolfsgegner": leider nein....;-)))))falsch geraten, ich bin sowohl "Walliser", als auch Schafhalter und Jäger.......;-))))))
Osgi - ↑82↓8
Lieber lynx !
Das du Schafhalter und Jäger bist würde ich niemandem sagen !!!!!!!
Sonst musst du dir wirklich von einem Arzt helfen lassen !!!!!!!!
antworten
Stüdi - ↑60↓5
Eine Person die nichts besser zu tun hat als zu nerven... Tust mir irgendwie leid. Denn deine Märchen die du hier erzählst hören sich schön an. So nun ab ins Bett. Gute Nacht!
lynx - ↑9↓83
ich bin einfach eine Person, die auch die Natur mit all ihren Konsequenzen respektiert.....
lynx - ↑10↓89
Ich hoffe einfach, die "Wolfsfamilie" bezieht ihre wohlverdienten "Mutter- und Vaterschaftsferien" rechtzeitig......
antworten
Hans-Jörg Heynen - ↑82↓8
@lynx du bist nicht schafhalter und Jäger den diese haben nicht die Zeit für ständig zu schreiben und Komentare ohne Namen sollten nicht veröffentlich werden.
Wolfsgegner - ↑72↓6
an lynx oder lieber gerke,das sind alle gleiche vereine,wolfsbefürworter.
antworten
lynx - ↑10↓79
dann hättest du das wissen sollen.....;-)))
und ich bin zugleich auch Schafhalter und Jäger.....ob es dir passt oder nicht...;-))))
Ich weiss, wovon ich spreche und schreibe, offenbar im Gegensatz zu dir.....
Piero - ↑95↓9
Wann hat dieses Kasperlitheater mit dem Wolf, dessen Schutz uns Steuerzahler sehr viel Geld kostet, endlich ein Ende?
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Pius Wihler - ↑9↓0
Doch, DER WOLF verursacht nur schon für den Herdenschutz 3 Millionen pro Jahr. Das wären bei 20 Wölfen 150`000.- pro Wolf, bei 30 Wölfen 100`000.- pro Wolf PRO JAHR ! Absoluter Wahnsinn! Wie können Menschen nur so blöd sein....
lynx - ↑23↓87
Nicht der Schutz des Wolfes kostet den Steuerzahler, sondern das Unvermögen und Fehlverhalten dieser "unbelehrbaren Tierhalter".....denn diese bekommen genug Direktzahlungen und vom Bund bezahlte Unterstützung für eine korrekte Weidehaltung.
Leider sind oder waren immer noch viele der Meinung, dass der alte, über zehn- oder zwanzigjährige Maschendrahtzaun genüge und nicht bereit waren zu investieren, geschweige denn diesen auch zu entsorgen. Wie kürzlich im Lötschental über eine Tonne desselben zusammengenommen wurde. Die "Bodeneigentümer" hätten diesen wohl einfach stehen lassen.....
Wolfsgegner - ↑89↓13
Gebt nicht den wildhütern die schuld,der abschussperimeter bestimmt wolf schweiz (gerke)und der wwf,geduld die jagd beginnt bald (:
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lynx - ↑15↓66
an "wolfsgegner": kleine Korrektur, dies wird nicht von den "Umweltschutzorganisationen" wie Pro Natura, WWF und Wolf Schweiz bestimmt, sondern die Vorgaben kommen vom BAFU.
Und nur das BAFU, Pro Natura und der WWF haben bezüglich "Abschussbewilligung" das Einspracherecht. Das letztjährige ist ja immer noch vor dem Kantonsgericht Wallis hängig, nachdem der Regierungsrat den Entscheid diesbezüglich bis diesen Frühling hinausgezogen hat und diese gegen seinen "Nichteintretensentscheid" rekuriert haben.....Die ganze Sache hier im Wallis einfach lächerlich(ein "Schildbürgerstaat" oder Polit- und Wirtschaftsfilz).....(eigentlich sollten solche innert 30 Tagen erledigt werden...)
Da hat der Kt. Graubünden schneller geschaltet......und auch gehandelt
Dieses Frühjahr hat Herr Cina das "Umsetzungsreglement für den Kt. Wallis" unterschrieben, falls euch dies entgangen ist. Herr Melly hatte offenbar nicht den Mumm dazu.....
kai - ↑132↓20
Bitte die Wildhüter und Jäger vom Kanton Uri sofort holen , die haben ihre Sache in kurzer zeit erledigt , unsere Wildhüter und Jäger zögern immer noch beim abdrücken.
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Schäfer - ↑114↓15
Nützt viel wenn man ihn nicht schiesst!!!!!
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Rosi - ↑65↓15
Ziel Österreich.............
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Ben Seeber - ↑44↓7
Na dann geh doch!
Toni - ↑91↓9
Na ja wahrscheinlich ist der Wolf in der nächsten Zeit wieder in den Ferien Zeil unbekannt.
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