Ventil | Der Walliser Blog

Der heisse Juli

Quelle: 1815.ch 3

Es war ein heisser Monat und dieser geht genau heute zu Ende. Scheinbar müssen Meteorologen nochmal über ihre Wetterrekordbücher gehen - bis zu 5 Grad wärmer als sonst war es heuer.

Da tut es richtig gut, dass der August morgen mit Abkühlung an den Start geht. Und soll ich euch an dieser Stelle noch etwas verraten?

Ich bin froh, dass es dank den heissen Temperaturen des Julis ein Böllerverbot für Private gibt. Für die Tierwelt wird das ein Segen sein. Und ich hoffe sehr, dass sich alle vorbildlich an das Knallverbot halten werden und sich stattdessen an den offiziell bewilligten Feuerwerken ergötzen können.

Die stellen sowieso mehr dar als das ganze Gezäusel in Miniformat mit maximalen Ausgabekosten...

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Kommentare

  • Maria - 10

    Guter JuliSchlussSpurt!
    Die Schiesserei kann mir auch gestohlen bleiben.
    Und - die Meteorologen werden sich heute, morgen, übermorgen und immer wieder die Köpfe zerbrechen müssen. Das Wetter werden sie wohl nie in den Griff bekommen.

  • Kaktus - 00

    Bin auch froh ist diese Hitze vorbei. Man kann wieder besser schlafen. Der August wird sicher noch ein paar warme Tage hervor bringen, ist auch gut so. Der 1. August , na ja ich glaube kaum das dieses Private Knaller Verbot eingehalten wird. Es gibt schon das ganze Jahr hindurch Regeln und Vorschriften die bei manchen auf taube Ohren stossen. Auf biegen und brechen wette ich, gibt es solche die wissen von keinem privaten Feuerwerk Verbot. Item, jedenfalls bleiben mein Hund und ich zu Hause. Habe jegliches Knallen und sei es nur eine Türe einfach nicht gerne. Jedenfalls, an alle die feiern, einen schönen Erschttagäugschtu :))

  • Maccaroni - 20

    Die Hitzeperiode wurde mehrmals mit "vom Menschen verursachten Klimawandel" begründet. Den CO2 - Ausstoss verringern, weniger Auto fahren, Energie sparen, eine ganze Palette von Vorschlägen war während der Hitzeperiode in den Medien zu lesen.
    Und was macht der Mensch am 1. August? Dreck in den Himmel jagen - und das nicht zu wenig. Irgendwie unverständlich.

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