Ventil | Der Walliser Blog

Kleiner Pieks

Quelle: 1815.ch 1

Ein Kollege erzählte mir neulich am Telefon, er liege mit einem Gerippe im Bett. Uiuiui, eine ganze heikle Angelegenheit, dachte ich mir. Natürlich aber hatte ich mich bloss verhört: Es handelte sich um eine Grippe, die aber nicht minder tragisch ausgehen kann. Jährlich sterben schweizweit 1500 Menschen daran.

Ab Anfang bis Mitte November sollten sich deshalb vor allem Personen, die zur Risikogruppe gehören, impfen lassen. Das heisst chronisch Kranke, schwangere Frauen, Menschen über 65 Jahre, aber auch Personen, die privat oder berufeshalber mit der Risikogruppe zu tun haben.

Ich persönlich gehöre, Gottlob, nicht zur Risikogruppe. Allerdings heisst das ja noch lange nicht, dass man von Krankheiten verschont bleibt. Und so eine richtige Grippe kann einem gut und gerne zwei bis drei Wochen gehörig verderben, schliesslich bleibt man während dieser Zeit ans Bett gefesselt. Nur schon deshalb sollte man sich dem kleinen Pieks eigentlich bedenkenlos unterziehen.

Was meint ihr dazu?

Artikel

Kommentare

  • Dübi Düsentrieb, Dübingen - 70

    Dieser kleine Pieks ist gegenwärtig noch nicht für mich bestimmt...
    Wenn man Pech hat wird man, wie in der Vergangenheit geschehen, gegen einen anderen Stamm geimpft als jener, der dann die Epidemie verursacht.
    Mit Bettruhe, Tee trinken, viel Schlaf, eventuell fiebersenkenden und schmerzlindernden Medikamenten kann die Grippe zwar nicht geheilt, aber die Beschwerden können gelindert werden. Damit wird man eine Grippe in nützlicher Frist wieder los.

Kommentar

schreiben

Loggen Sie sich ein, um Kommentare schreiben zu können.

zum Login

Sitemap

Impressum

MENGIS GRUPPE

Pomonastrasse 12
3930 Visp
Tel. +41 (0)27 948 30 30
Fax. +41 (0)27 948 30 31