Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat kürzlich einen Satelliten ins All befördert, der Ausschau nach bislang unbekannten Planeten halten soll. Der Planetenjäger «Tess» soll helfen, «Welten zu entdecken, die möglicherweise bewohnbar sind oder Leben in sich haben», teilte die Nasa kurz vor dem Startschuss mit.

Stolze 200 Millionen Dollar kostete «Tess». Zwei Jahre soll der Satellit nun im Weltraum umhersausen. Bei diesen Anschaffungskosten hätte sich es sich durchaus gelohnt, den ein oder anderen Zeitgenossen auf dieser Welt als Fahrgast mitzuschicken.

Ein Kandidat wäre sicherlich der Donald aus Washington. Dessen Verhalten scheint ja schon länger nicht von dieser Welt zu sein. Doch ein Problem dürfte dabei auftauchen: Funktioniert Twitter eigentlich im Weltraum auch? Falls ja, hätte der Twitter-Krieg mit dem Kim aus Pjöngjang definitiv eine neue Sphäre erreicht.