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So ein Pech

Quelle: 1815.ch 1

Ein Italiener hat im vergangenen Jahr erfahren, dass er drei Milliarden Lire geerbt hat. Vom reichen Grossvater, der einst in die Schweiz ausgewandert war und dort als Unternehmer viel Geld machte.

Das Geld lagerte in einem Safe in Lugano. Dort konnte der Erbe aus Rom die 1,5 Milliarden Lire denn auch in Empfang nehmen. Das ist zwar kein Milliardenerbe macht aber immerhin das nette Sümmchen von 1,5 Millionen Euro aus.

Nun aber hat der Erbe so ein Pech. 2012 ist die Frist ausgelaufen, in der man Lire in Euro umtauschen konnte. Nun geht der vermeintliche Euro-Millionär auf die Barrikaden: Vor Gericht will er am Rad der Zeit drehen und erreichen, die Frist man die Frist erst ab dem Zeitpunkt laufen lässt, wo jemand von der Existenz eines Lire-Betrags weiss.

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Kommentare

  • Dosen Ravioli, Fanclub - 43

    ich empfehle dem Italiener seine Lira in dem Tresor zu lassen und die Gerichtskosten zu sparen. Er wird in naher Zukunft einer der Ersten sein, der mit seinen Lira Dosenravioli kaufen kann.

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