CVPO zum Scheitern des Tourismusgesetz-Referendums
«Freie Bahn für die Zukunft»
Das Nichtzustandekommen des Referendums gegen das Tourismusgesetz nimmt die CVPO erfreut zur Kenntnis. Nun sei die Grundlage für eine touristische Weiterentwicklung des Kantons geschaffen.
Staatsrat Jean-Michel Cina und die CVPO haben das Tourismusgesetz massgeblich ge-prägt, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Der Misserfolg des Referendumskomitees zeige, dass es gelungen sei, ein Gesetz zu schaffen, dass dem Walliser Tourismus hilft und dessen Entwicklung positiv beeinflusst. «Die von Staatsrat Cina injizierten Gestaltungsfreiheiten für die Tourismusregionen und Gemeinden ist die ganz grosse Stärke des Gesetzes», so Parteipräsident Anton Andenmatten. Dank diesen Freiheiten könne der Vielfalt und den Besonderheiten des Walliser Tourismus Rechnung getragen werden.
Die Grundlage für die Zukunft des Walliser Tourismus sei geschaffen. Nun ist es an den touristischen Leistungserbringern diese Grundlage gewinnbringend zu nutzen, schreibt die CVPO weiter. Helfen soll hierbei der im Gesetz vorgesehene Tourismusfonds. Dank dem durch die CVPO im Gesetz verankerten Fonds könne dem Tourismus finanziell geholfen werden.
«Die CVPO fordert, diesen Fonds mit einem Anfangskapital von 50 Millionen zu äufnen», so Fraktionspräsident Beat Rieder. 50 Millionen als Startschuss für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Walliser Tourismus. Für die CVPO zeigt die herbe Niederlage des Referendumskomitees, dass die Walliserinnen und Walliser begriffen haben, was wirklich gut für den Walliser Tourismus ist.
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