CSPO empfiehlt
Ja zur Gastro-Vorlage, Nein zur Einheitskasse
Die CSPO hat die Partei-Parole für die kommenden eidgenössischen Abstimmungen am 28. September bekanntgegeben.
Der Parteirat der CSPO hat für die Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» einstimmig die Ja-Parole beschlossen. Für den Tourismuskanton sei es notwendig, dass unsere Hotellerie und die Restaurationsbetriebe von guten Rahmenbedingungen profitieren können.
Ein Nein hingegen empfiehlt die CSPO bei der Volksinitiative «Für eine öffentliche Krankenkasse». Auch hier sei die Parolenfassung klar und einstimmig gewesen.
Artikel
Kommentare
Scharlui - ↑0↓0
Zahlenzauberei scheint des Kritikers Ding zu sein.
5000 Vollzeitstellen sollen allein im Wallis wegen der Einheitskasse drauf gehen? Dann dürften jetzt bereits etwa 8000 Stellen besetzt sein. Macht Brutto bei einem Durchschnitts-Brutto-Salär (inklusive alles) von bescheidenen 56'000 Franken rund eine halbe Milliarde Lohnkosten der KK's.
Das spricht aber erst recht für die Einheitskasse
antworten
Scharlui - ↑0↓0
Vernünftigerweise sind dir Unterwalliser Christlichsozialen für die Einheitskasse. Und einige Oberwalliser Gelbe sind - leider nur ganz verstohlen - dafür.
Im übrigen habe die gelben recht, was den Bratwurstäquator angeht. Konsequenterweie muss langfristig ein durch und durch einheitlicher MwSt-Satz angestrebt werden; die idiotischen Gutmenschenausnahmen lassen nur die Bürokratie anschwellen.
antworten
Logisch - ↑0↓0
Namhafte Exponenten dieser Partei haben gut dotierte Verwaltungsratsmandate bei Krankenkassen inne...
antworten
Scharlui - ↑0↓0
...es sei denn , du meinst eine Verwaltungsradkappe, Kritiker, so was hat tatsächlich kein CSP-Politiker
Scharlui - ↑0↓0
Jodok Wyer bei der CSS, Kritiker
Kritiker - ↑0↓0
Ich kenne keinen CSPO-Politiker, der in einem Verwaltsrad einer Krankenkasse drin ist...
Bernd Blöd - ↑0↓0
Schweizer meckern über Lohndumping durch Ausländer, lehnen aber den Mindestlohn ab.
Sie jammern über explodierende KK-Beiträge, wollen aber keine Einheitskasse.
Es nur eine Frage der Zeit, wann dann auch das Tempolimit auf schweizer Autobahnen fällt, weil das durch seine Gleichmacherei grosser und kleiner Wagen das individuelle Fortkommen beeinträchtigt.
antworten
Scharlui - ↑0↓0
Zahlenzauberei scheint des Kritikers Ding zu sein.
5000 Vollzeitstellen sollen allein im Wallis wegen der Einheitskasse drauf gehen? Dann dürften jetzt bereits etwa 8000 Stellen besetzt sein. Macht Brutto bei einem Durchschnitts-Brutto-Salär (inklusive alles) von bescheidenen 56'000 Franken rund eine halbe Milliarde Lohnkosten der KK's.
Das spricht aber erst recht für die Einheitskasse
Kritiker - ↑0↓0
Die Verwaltungskosten machen 5% der Gesamtkosten aus und da sind alle Löhne der Verwaltungsräte und der Angestellen drin. Zudem werden in der ganzen Schweiz und damit meine ich Randkantone wie das Wallis mindestens 5000 Stellen verlieren. 5000 Leute, die nacher schauen können, wie sie ihre Familien ernähren können. Das alles, damit die Krankenkassenprämien gleichwohl steigen. Ohne mich
Scharlui - ↑0↓0
Nein , Kritiker , eine Einheitskasse ist KEINE Gleichmacherei.
Dann wäre es auch die mehr als bewährte AHV; und nicht nur diese, denn dann wären aber alle Subventionen, die dieser unser Kanton hier seit bald hundert Jahren vom Mittelland reichlich bezieht - zu Recht und zum Wohle aller übrigens.
Herr Wolf - ↑0↓0
Jede KK hat einen grossen Verwaltungsapparat, Manager, Verw.räte etc. dazu noch diverse reg. Agenturen. Viel Prämiengeld verpufft dadurch, auch durch Werbung. Zudem fallen die nervenden Telefonate durch "Berater" weg, die versuchen, einem eine Zusatzvers. aufzubrummen oder die KK zu wechseln. Deshalb ein klares JA zur Einhietskasse.
Ahnungloser - ↑0↓0
Vielleicht ist es aber auch mal Zeit unseren lieben Krankenkassen einen richtigen Arschtritt zu versetzen um sie ein bisschen wachzurütteln...
Kritiker - ↑0↓0
Lieber Bernd Blöd. Eine Einheitskasse ist auch Gleichmacherei. Genau aus diesem Grund sollte man auch Nein stimmen. Und wie die Prämien bei einer Einheitskasse sinken sollen, dass wird überhaupt nicht erklärt. Krank werden die Leute nämlich auch bei einer Einheitskasse...