Update: Ständeratswahlen | Keine stillen Wahlen im Wallis

Grichting greift die CVPO an - Ruppen verzichtet

Bereit. Pierre-Alain Grichting will am 1. November nochmals antreten.
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Bereit. Pierre-Alain Grichting will am 1. November nochmals antreten.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch/WB /hbi 19.10.15 40

Im Wallis gibt es erstmals seit 2003 wieder einen zweiten Wahlgang bei den Ständeratswahlen. Pierre-Alain Grichting (FDP) will den Oberwalliser Sitz der CVP angreifen. Die SVPO wird nicht mehr antreten.

Die GV der FDP Wallis hat den 48-Jährigen Oberwalliser heute abend mit Applaus für den zweiten Wahlgang nominiert. Grichting verlor im ersten Wahlgang als Vierter nicht ganz 9000 Stimmen auf den zweitplatzierten Beat Rieder von der CVPO.

Ebenfalls heute abend befasst sich die SP Wallis nochmals mit den Ständeratswahlen. Um zu verhindern, dass die CVP Wallis gleich sechs von zehn Mandaten in Bern hält, überlegt man sich eine Unterstützung des Freisinnigen.

Die SVP hat sich ebenfalls entschieden. Franz Ruppen wird nicht mehr antreten. Das hat man einstimmig beschlossen. Der Natischer wurde am Sonntag Dritter. Er hätte bei einer erneuten Kandidatur auf weniger Unterstützung aus dem linken Lager erhalten.

hbi
19. Oktober 2015, 20:59
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Kommentare

  • E.P. - vor 10 Jahre ↑6↓4

    Schade dass sich Franz nicht mehr zur Verfügung stellt. Aber Grichting ist sicher das Beste, was neben Franz Bestand haben wird!

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  • SchussAusWeiterFerne - vor 10 Jahre ↑9↓14

    Steigt jemand in ein Flugzeug mit einem Quereinsteiger als Piloten? Grichting mag ein eloquenter Typ sein. Zu sachpolitischen Themen ist er zu oberflächig und zu wenig konkret. Im fehlt schlicht die Erfahrung als Politiker. In Bundesbern würde sein Flugzeug gar nicht erst abheben. Bis er in Bern fliegen lernt, reichen 4 Jahre Amtszeit nicht aus. Im Ständerat braucht es erfahrene Piloten, die mit Wissen und feinfülligem Können Sachpolitik betreiben.

    antworten

    • Peter Baltisberger - vor 10 Jahre ↑11↓3

      So oder so. Das Volk bekommt immer das, was es verdient. Auch im Wallis. Nur die "dümmsten" Kälber, wählen bekanntlich ihre Metzger selber. In diesem Fall könnte das schwarze Kalb aus dem Lötschental vom gelernten Metzger Grichting durch den Support der SP und SVP in die ewigen Jaggründe befördert werden. Rieder ist für mich zweifellos ein politisches Talent mit Erfahrung und Dossierkenntnis. Seine Defizite liegen allein in seinem schwachen Charisma und seiner "fehlenden" Wähler-Nähe. Und genau da wird Grichting punkten.

    • Andreas - vor 10 Jahre ↑10↓6

      Gib Ihn einen Chance, und er wird mit seinem Engagement mehr erreichen, als die erfahrenen Sachpolitiker, die schon so erfahren sind, dass sie festgefahren sind und Scheuklappen tragen. Wir haben genug Sachpolitiker, die nur wissen wie man sich gut Verkauft und Ausreden erfindet. Grichting wird Sie mit Taten überzeugen. Dies hat er in der Vergangenheit und Gegenwart eindrücklich unter Beweis gestellt und wird dies auch in Bern machen. Es sind genug Fakten da, um zu sehen, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern!

  • Peter - vor 10 Jahre ↑17↓18

    Pierro soll kein richtiger Walliser sein? In Turtmann aufgewachsen, Metzgerlehre im Familienbetrieb gemacht, im Oberwallis wohnhaft, für mich definitiv ein Walliser?

    Beenden wir dieses ewige C-Diktat, wählen wir Grichting. Wie man immer so schön sagt: Die Zeit ist reif! Wenn nicht jetzt, wann dann? Also: Pierro auf Ihre Stimmzettel!

    antworten

  • Hans - vor 10 Jahre ↑22↓18

    Ich hoffe Grichting wird nicht gewählt.Er gehört für mich zu den Machtmenschen ,denen es nur um den eigenen Profit geht. Ruppen wäre für mich der idealere Kandidat gewesen,doch ohne die Unterstützung der Sp ist eine Wahl nicht möglich.

    antworten

    • Andreas - vor 10 Jahre ↑7↓7

      Eigener Profit? Wirklich? Die UBS Wallis aus den roten Zahlen geführt, die Provins wieder auf die Erfolgsspur gebracht und und und.... Er hat so viele Arbeitsplätze geschaffen und Sie reden von einem Machtmenschen der in den eigenen Sack wirtschaftet?! Ich würde mich zuerst über eine Person sachlich informieren bevor ich solche Aussagen wage...

  • Dario - vor 10 Jahre ↑21↓19

    Wer piero kennt weiss dass er etwas unternimmt und für uns walliser eine bereicherung ist.
    Wir können in der schweiz nur mitreden wenn wir zusammenhalten (ober und unterwallis)
    Wenn einer diese brücken bauen kann - ist es piero.
    Ausserdem schafft er viele arbeitsplätze und hat seine fähigkeiten oft bewiesen.

    antworten

    • Martin - vor 10 Jahre ↑14↓11

      Diese Argumentation kann ich teilen. Warum man aber nun dem rechten Lager einen Ständeratssitz geben muss, ist sowohl politisch als auch aufgrund des Wählerwillens zu begründen. FDP und SVP haben einen Wähleranteil von 40,2% - die CVP und CSP einen Anteil von 39,8%. Ergo der Wähler will von beiden politischen Seiten je einen Vertreter in Bern für das Wallis. Dazu kommt, dass man einen Welschen und einen Oberwalliser nach Bern schickt, damit beide Sprachregionen vertreten sind.
      Deshalb muss man jetzt Pierre-Alain Grichting unterstützen - denn das ist der Wählerwille. Wenn Rieder nur ein bisschen Ehrfurcht vor dem Wähler hätte, würde er sich zurückziehen und es bräuchte keinen 2. Wahlgang.

  • Zahltag - vor 10 Jahre ↑17↓14

    Was nun passiert, kann der normale Wähler nicht verstehen! Ruppen hätte die grösseren Chancen gehabt, da er schon im ersten Wahlgang mehr Stimmen hatte als Grichting. Auch die SVP verstehe ich nicht. Warum verzichtet sie quasi freiwillig auf die Chance, im unter-vertretenen Ständerat ein wenig aufzuholen? Die Machtgeplänkel im Hintergrund scheinen schon begonnen zu haben. Sollte es sich um Couchepins Werk handeln, wünsche ich Rieder den Sieg.

    antworten

    • Andreas - vor 10 Jahre ↑10↓5

      @Zahltag
      Ihre Überlegung ist sicher nicht falsch. Aber sind Sie meiner Meinung, wenn ich sage, dass wenn Grichting und Ruppen nochmals antreten, nehmen Sie einander die Stimmen weg und haben daher keine Chance, die C-Partei zu schlagen. Daher musste einer der beiden auf den 2. Wahlgang verzichten. Jetzt kommt hinzu, dass Herr Grichting noch zusätzlich von der SP getragen wird. Daher sind die Chancen für Grichting höher, ein besseres Resultat als Rieder zu erzielen. Auch ist Herr Ruppen schon im Nationalrat gewählt und dies hat der Effekt bei manchen Leuten: "Ja der hat ja schon "etwas", also geben wir Ruppen nicht alles". Meiner Meinung nach, ist Grichting in dieser Konstellation der einzige Kandidat, der eine Chance gegen die C-Partei hat.

    • Quincy - vor 10 Jahre ↑6↓13

      Lieber Zahltag
      Ich finde den Rückzieher von Ruppen auch nicht gerade gut, bloss ist es vielleicht ganz gut, wenn er nun einmal einen Schritt zurück macht und seiner Wählerschaft hoffentlich Rieder empfielt, denn Grichting hat eine viel zu starke Nähe zu den Krankenkassen und wenn ihr Walliser unbedingt wollt, dass diese in den kommenden Jahren ähnlich wie in Deutschland euer gesamtes Gesundheitswesen kaputt sparen werden, dann wählt Grichtig !!!

    • Zahltag - vor 10 Jahre ↑6↓5

      Lieber Andreas
      Die FDP-Wähler hätten sich wohl auch auf die Seite von Ruppen geschlagen. Viele SP-Wähler werden erst gar nicht mehr an die Urne gehen. Ruppen und Grichting hatten zusammen fast 60'000 Stimmen, also mehr sogar als Fournier. Einigen wir uns darauf, dass beide in etwa gleich hohe Chancen gehabt hätten. Dann verstehe ich die Strategie der SVP nicht, als stärkste Partei im Nationalrat auf den Anspruch eines weiteren Ständerates zu verzichten.

    • Lotti - vor 10 Jahre ↑12↓6

      Sie verstehen das tatsächlich nicht.
      Ein SVP Kandidat wird von der SP sicher nicht unterstützt.
      Ein FDP Kandidat wird eher von der SP getragen. Wenn nun die SVP auch Herrn Grichting stimmt, könnte Rieder noch fallen. Man kann so verhindern dass 6 CVP Leute aus dem Wallis im Parlament sind.

    • Andreas - vor 10 Jahre ↑13↓5

      Lieber / Liebe "Zahltag".
      Herr Ruppen hätte im 2 Wahlgang keineswegs die besseren Chancen. Her hat nur 1'182 Stimmen mehr gehabt als Grichting. Hinzu kommt das Herr Ruppen von der SP ganz sicher keine Unterstützung erhält, wie Burgener auch im Kanal9 deutlich gesagt hat. Grichting erhält die Unterstützung der SP, da diese auch daran interessiert ist die C-Herrschaft zu brechen und die Unterstützung der SVP, da die FDP näher der SVP ist als die Mitte. Daher sehen Sie selber, dass im 2. Wahlgang Grichting deutlich die besseren Chancen hat als Ruppen. Sogesehen Bravo an die SVP/Ruppen für diesen richtigen Schritt, nicht mehr anzutreten und ich hoffe, dass wir nicht mehr einen reinen C Ständerat haben.

  • SVP-ler - vor 10 Jahre ↑12↓6

    Schade um Ruppen, dass er nicht mehr antritt. Hopp Grichting und Rieder. Warum kommen die Roten nicht mit ihrem Superstar KLAUS MINNIG - das wäre der richtige Mann für Bern :-)

    antworten

  • Erwin - vor 10 Jahre ↑6↓3

    Kann mir jemand erklären wie ein echter Oberwalliser aussehen muss, damit er in den
    Ständerat wählbar ist?

    antworten

  • Peter Baltisberger - vor 10 Jahre ↑36↓13

    Grichting stammt übrigens aus Turtmann und ist in Naters wohnhaft. Er ist zudem perfekt zweisprachig und ein echter Visionär und Unternehmer. Das könnte dem weniger charismatischen Rieder, trotz grosser politischer Erfahrung zum Verhängnis werden. Unsere gewählten Parlamentarier sollen sich in Bern für den Wirtschaftsstandort Schweiz und nicht nur für das Wallis einsetzen.

    antworten

  • Susanne - vor 10 Jahre ↑22↓35

    Grichting mag ja ein super Typ sein. Aber ein Quereinsteiger hat aus meiner Sicht in Bern nichts zu suchen. Er sollt erstmal kantonal seine Erfahrungen sammeln, bevor national. Zudem haben wir dann keinen "richtigen Oberwalliser" mehr in Bern. Rieder ist definitiv die Bessere Wahl. Auch wenn dass wieder eine C-Mehrheit heißt. Aber wir brauchen kompetente Leute in Bern die für uns Oberwalliser auch kämpfen und sich einsetzen! Darum Beat Rieder in den Ständerat!

    antworten

    • Florian - vor 10 Jahre ↑15↓12

      Immer wieder lese ich hier Konmentare, dass Grichting kein "Oberwalliser" sei. Grichting ist gebürtiger Turtmänner und wohnt in Naters. Jeder der ihn kennt, weiss, dass er dies in all den Jahren nie vergsessen hat.
      Haben die Anhänger der CVP solche Angst vor dem zweiten Wahlgang & finden keine anderen Argumente?! Auch dies spricht wieder für Pierre-Alain...
      Die Zeit ist reif!

    • Richard - vor 10 Jahre ↑11↓8

      Was soll denn das heissen, kein "richtiger Oberwalliser"? Er kommt aus Turtman, wohnt in Naters, und hat konkret viel mehr fürs Wallis gemacht als Rieder, in Sachen Arbeitsplatzbeschaffung und Förderung unserer Wirtschaft.

    • TeeFeel - vor 10 Jahre ↑10↓7

      Super Typ ?

      ja Bravo ......

  • Thomas - vor 10 Jahre ↑18↓11

    Solange das Ego der Herren Feysinger und Couchepin einer Allianz im Weg steht, kann die CVP entspannt dem zweiten Wahlgang entgegen sehen. Ein wenig mehr Weitsicht von einem ehemaligen Bundesrat respektive Nationalrat wäre wünschenswert fürs Wallis…

    antworten

  • Blagbotsch - vor 10 Jahre ↑27↓35

    Ja, Grichting wird es vielleicht sogar wirklich schaffen; nur schade, dass dann kein Oberwalliser mehr im Ständerat sitzt. Das einzige was Grichting mit dem Oberwallis ein ganz klein wenig verbindet, ist, dass er ab und zu auch deutsch spricht. Mit Rieder wären wir bestimmt um einiges besser bedient, dessen bin ich mir sicher.

    antworten

  • Quincy - vor 10 Jahre ↑35↓26

    Dann wollen wir mal hoffen, dass all die SVP-Wähler/innen nun für einmal über ihren Schatten springen und Rieder wählen werden, denn es wird sich sicher für sie auszahlen !!!

    antworten

  • Stefan - vor 10 Jahre ↑27↓37

    Wir brauchen einen richtigen Oberwalliser. Grichting ist es sicher nicht. Dann lieber noch mal ein CVP-Duo.

    antworten

  • unternehmer - vor 10 Jahre ↑12↓20

    gelder werden in sion/planta verschwendet.. für juristen und lehrer. die kosten für den 2. wahlgang liegen diametral zu den personalkosten beim staat. hier soll gespart werden und suf kosten der demokratie!

    antworten

    • Insider - vor 10 Jahre ↑6↓4

      Was??? Es werden Gelder verschwendet für Lehrer ...... hast du mal die Entwicklungen der letzten Jahre mitverfolgt. Es ist ein Skandal, welche Sparmassnahmen Freysinger und unser Staat bei der Bildung durchgesetzt haben! Sprich mal mit jungen Primarlehrern, welche allesamt nahe am BurnOut sind und einen miesen Verdienst haben. Vor 20 Jahren konnte man nach einem läppigen Lehrerseminar direkt unterrichten und heute verlangt man einen Bachelorabschluss für eine Kindergärtnerin, welche im Wallis ca. 1000.- pro Monat weniger verdient als in Bern und zudem noch mehr Stunden klopft! Ist doch ein Witz .... aber Millionen in eine Autobahn und Tunnels pumpen die wir wohl nicht mehr brauchen, sobald jeder studierte junge mensch weegzieht. Wer nicht erkennt, dass Bildung ein Grundpfeiler einer Gesellschaft ist, sollte sich an Stammtischdiskussionen gar nicht beteiligen.

    • maverick - vor 10 Jahre ↑9↓19

      Bleibt man objektiv, dürfte man wohl unschwer feststellen, dass die Unternehmerschaft und die Baulobby weit mehr Staatsgelder verprassen wenn ich an die ewigen Baustellen, Cina's Campus und die vergoldete Rottenkorrektur denke. Es ist einfach auf der Lehrerschaft und den Beamten herumzuhacken.. Insbesondere wenn man 'schulgeschädigt' ist.. . PS: Hier geht's um Ständeratswahlen. Genug hohes C. Forza Grichting

  • Karl - vor 10 Jahre ↑29↓28

    Grichting gehört in den Ständerat.

    antworten

  • Peter Baltisberger - vor 10 Jahre ↑24↓22

    Das wird jetzt aber spannend! Im 2. Wahlgang werden die Karten definitiv neu gemischt und jetzt kommt es darauf an, welche Lager mehr Wähler mobilisieren können. Die einmalige Chance, sich vom alten Zopf der C-Dominanz zu trennen, werden sich wohl weder die Linken noch Freysingers SVP entgehen lassen. Die Zeit ist reif.

    antworten

  • cvp/csp - vor 10 Jahre ↑17↓6

    kostet weniger als die zuvielen juristen beim staat..

    antworten

  • Jonas - vor 10 Jahre ↑73↓65

    Grichting in den Ständerat!
    Kämpfen wir gemeinsam und brechen die historische C-Mehrheit!
    Vielen Dank an Ruppen und Burgener für ihre schlaue Entscheidung.

    antworten

  • Triägija - vor 10 Jahre ↑48↓51

    Nun muss sich Rieder wohl den Ständerat abschminken. Zulange mussten die übrigen Parteiern unter dem Diktat der CVP-Dominanz politisieren. Diesmal wird wohl mit vereinten Kräften die Retourkutsche kommen.
    Wie singt Sina so gut: Wänn nid jetzt - wänn dänn?

    antworten

    • Anne - vor 10 Jahre ↑24↓8

      Träum weiter

  • piggemäggi - vor 10 Jahre ↑22↓32

    Die Trittbrätt Fahrer seltime zum vorüs eliminäre!

    antworten

  • einer aus der Linksalianz - vor 10 Jahre ↑14↓28

    Unternehmer sollten wirtschaftlich denken - zum Glück ist Pierro ein Unternehmer

    antworten

  • mini - vor 10 Jahre ↑59↓61

    So werden Steuergelder verschwendet und so einer will gewählt werden was soll das bringen

    antworten

    • maverick - vor 10 Jahre ↑4↓3

      Mit Verlaub: Haben Sie schon mal etwas von Demokratie gehört? Es gibt viele Mitbürger/innen die vom C-Diktat genug haben. PS: Wofür steht das 'C'? Die früheren Inhalte dürften verloren gegangen sein weswegen sich viele Wähler/innen zu den Rechtsparteien hingezogen fühlen.. Oder überkommt die CVP die nicht unberechtigte Angst in der zweiten Hälfte überholt zu werden? Forza Grichting

  • Zuhörer - vor 10 Jahre ↑46↓53

    Das finde ich super. Hoffentlich geht Ruppen nicht mehr. Dann kann es reichen...

    antworten

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