Kriminalität | Polizei sucht Zeugen

Sexueller Übergriff auf junge Frau in Brig

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Die Polizei sucht Zeugen zu einem sexuellen Übergriff in Brig.
*Foto: zvg*

Quelle: 1815.ch 06.02.16 23

In Brig ist in der Nacht auf Samstag im Sandmattenquartier eine junge Frau sexuell belästigt worden. Sie befand sich auf dem Heimweg.

In den frühen Morgenstunden des 6. Februar 2016 kam es in Brig-Glis zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau, welche sich im Quartier Sandmatten/Untere Saltinapromenade auf dem Heimweg befand. Mehrere Männer bedrängten das Opfer und flüchteten, nachdem Spätheimkehrer die Täter aufforderten, von der Frau abzulassen, beschreibt die Kantonspolizei in einem Communiqué am Samstag.

In diesem Zusammenhang bittet die Kantonspolizei die drei Zeugen des Vorfalls (vermutlich zwei Frauen und ein Mann), welche am 6. Februar 2016 zirka zwischen 05:00 und 05:15 Uhr im Quartier Sandmatten/Untere Saltinapromenade unterwegs waren, sich zu melden.

Ebenfalls alle anderen Personen, welche sachdienliche Angaben machen können sind gebeten, mit der Kantonspolizei Wallis, Tel. 027 326 56 56, Kontakt aufzunehmen.

pd / zen

06. Februar 2016, 19:23

Artikel

Kommentare

Mr X - vor 9 Jahre ↑12 ↓27

Dank dem Blick Blatt wird wieder
alles in jeder Hinsicht medial ausgenutzt.
Kommentare bringen Traffic.
Oh mein Gott?!

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omo - vor 9 Jahre ↑12 ↓41

Vielleicht ist alles erfunden und/oder widersprüchlich, deshalb der Zeugenaufruf

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Hans - vor 9 Jahre ↑38 ↓16

Was ist hier eigentlich los?Die Frau konnte doch sicher Angaben über die Herkunft der Täter machen?Warum enthällt man das der mündigen Leserschaft?Diese Vorenthaltungen lassen den Schluss zu, als möchte man jemanden schützen.Die Polizei hat die Pflicht Angaben die zur Klärung dieses Uebergriffes beitragen könnten der Oeffentlichkeit mitzuteilen.Diese Informationspolitik ist unverantwortlich.Wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn es wegen Unterlassung wieder passiert? Ich weiss es; niemand

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- Baer - vor 9 Jahre ↑18 ↓10
  
  Einen grösseren Unsinn als "Die Polizei hat die Pflicht Angaben die zur Klärung dieses Uebergriffes beitragen könnten der Oeffentlichkeit mitzuteilen." habe ich schon lange nicht mehr gehört.
  Worauf beruht diese Behauptung? Muss die Lynchjustiz im Stil von Blick und 20min wirklich angeheizt werden? Recht wird von Gerichten gesprochen, nicht vom Volk. Das Volk gehört zur Legislative. In unserem System gilt die Gewaltenteilung.
  Ich erwarte eine klare Information, wenn die Untersuchung Ergebnisse liefert. Wenn das Resultat unterschlagen wird, könnte es sich um kritische Ausländer oder um Angehörige eines Oberalliser-Clans handeln. Wir werden sehen.
- Julia - vor 9 Jahre ↑52 ↓12
  
  Und wieso ist dir die Herkunft so wichtig? Egal woher die Täter sind, sie müssen bestraft werden. Arschloch ist Arschloch.
Klaus Hensel - vor 9 Jahre ↑57 ↓60

Und wieder einmal wird hier Alles durcheinander vermengt und dann durch die Vorurteilsmühle gedreht. (Einige Kommentatoren hatten wohl noch etwas Restalkohol im Blut.)
1.) Richtig. Solche Drecksäcke muss man hart bestrafen - dafür aber erstmal schnappen.
Immerhin wurde offenbar Anzeige erstattet, was in solchen Fällen leider viel zu wenig passiert.
2.) Die Täter von Köln waren keine Flüchtlinge.
Man lerne doch bitte zuerst mal sich mit Fakten und Realitäten auseinanderzusetzen, und Ausländer in Gastarbeiter, Besuchsgäste, Flüchtlinge, Touristen und Transitreisende zu unterscheiden, bevor man irgendwelchen zusammenvermengten, peinlichen Seich über's Internet anderen unter die Nase kotzt!
Beispiel, mal zum selbst anfühlen:
Gestern habe ich in Domodossola in einer Beiz einen Walliser erlebt, der angesoffen, lautstark durch's Lokal die Bedienung herumkommandiert hat - in breitestem Dialekt und extrem schlechten Italienisch.
"Aha! Da sieht man's mal wieder: Schweizer im Ausland."
3.) "Bei uns geht" diesbezüglich gar nix "los", was es nicht auch vorher gab.
Denn sexuelle Übergriffe gibt es leider sehr viele, aber die haben weder was mit der Nationalität, noch der Religion sondern schlicht mit Arschlochtum zu tun.
Die Walliser Polizei bittet um Mithilfe, weil sie überhaupt noch gar nicht weiss, um wen es sich bei den Tätern handelt - aber schon ist bei Vielen bereits ein Urteil gefällt:
"Sowas machen Schweizer nicht."
Falsch! Ganz daneben! Stimmt nicht!
Fakt ist:
Die Täter der mit Abstand allermeisten Gewalthandlungen (ca. 98%), mit oder ohne sexuelle Übergriffe, stammen aus dem Umkreis der eigenen Familie der Opfer - und werden gar nicht erst gemeldet.
Die Welt wäre für ALLE sehr viel einfacher, bequemer, ruhiger, friedlicher und angenehmer, wenn nicht ständig versucht würde, Menschen in immer komplexer werdende Schubladensysteme mit zig Unterfächern nach Nationalität, Hautfarbe und Religion einsortieren und bewerten zu wollen, anstatt ganz einfach nur in Arschlöcher und Nicht-Arschlöcher zu unterscheiden.
Ich ziehe in jedem Fall die angenehme Gegenwart eines freundlichen Ausländers jedem lautstark rumpöbelnden Landsmann vor.

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- Tamara - vor 9 Jahre ↑0 ↓3
  
  Deine Aussage finde ich super! Du hast so Recht. Immer werden Ausländer so schlecht dargestellt...
- Päuli - vor 9 Jahre ↑35 ↓33
  
  Danke für diesen sinnvollen Kommentar. Fakt ist: Wer eine Frau belästigt ist ein Ar... . Egal welcher Nation. Und das hat auch nichts mit der Nation zu tun sondern mit fehlendem Charakter. Und es ist egal, welcher Nation der/die Täter sind. Es ist für die Betroffene nicht einfacher, ob es Schweizer oder Chinesen sind. Aber vorverurteilen, das können leider viele hier sehr gut. Es passt ja grad so gut ins Bild über Ausländer zu schimpfen...
- Silvia - vor 9 Jahre ↑20 ↓31
  
  Sie sorechen mir aus der Seele!
Hans - vor 9 Jahre ↑61 ↓55

Wenn es sich um CH handeln würde,hätte man dies bereits kommuniziert.Einheimische sind selten im Rudel unterwegs.

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- Caro - vor 9 Jahre ↑1 ↓4
  
  Genau umgekehrt! Wären es Ausländer hätten sie das bereits kommuniziert. Bei Ausländer Tätern wird immer kommuniziert, dass es sich um einen Ausländer, Schwarzen, Asylant usw... handelte. Ist ein Schweizer Täter wird das selten erwähnt.
- päuli - vor 9 Jahre ↑35 ↓35
  
  tröim witer.... einheimische sind nicht in rudeln unterwegs? in welcher welt lebst du?
- Astrid - vor 9 Jahre ↑18 ↓41
  
  genau gleicher Meinung
Lotti Chalbermatten - vor 9 Jahre ↑23 ↓53

Wir sollten sehr vorsichtig sein mit zu schnellen Vorverurteilungen. Zu Bedenken ist dass auch schon erfundene sexuelle Übergriefe angezeigt wurden.

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Lotti Chalbermatten - vor 9 Jahre ↑19 ↓52

Wir sollten mal sehr vorsichtig sein solange keine Fakten vorliegen. Zu bedenken ist, dasss erfundene sexuelle Übergriffe auch schon angezeigt wurden...

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HeyDuDa - vor 9 Jahre ↑31 ↓13

Vielleicht sollte man anstelle von blossen Vermutungen, erst mal abwarten, ob sich die genannten möglichen Zeugen melden und in viel Zivilcourage eine Aussage machen. Das wäre sehr wünschenswert, weil diese Aussagen vielleicht etwas Licht und Klarheit in das momentane Dunkel bringen. Vermutungen, Vorverurteilungen und emotionale Ausbrüche bringen rein gar nichts, ausser vielleicht ein paar "Daumen hoch oder tief" von Gleichgesinnten, die ebenfalls nur vermuten und vorverurteilen oder ihren Emotionen freien Lauf lassen.

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Guschti - vor 9 Jahre ↑40 ↓9

In der angesprochenen Nacht haben auch etliche Handys den Besitzer gewechselt. Hauptsache die Strassen sind frei von alkoholisierten Autofahrern!

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Silvia - vor 9 Jahre ↑73 ↓77

Sven- was hat das bitte mit Köln zu tun? Hättest du wohl germe dass es die bösen Flüchtlinge gewesen wären! Zu 95% waren es besoffene Walliser auf dem Heimweg vom Gätsch!

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- Astrid - vor 9 Jahre ↑40 ↓26
  
  falls es Walliser waren, wissens wir sofort, ansonsten....
- Hans Muster - vor 9 Jahre ↑31 ↓14
  
  Genau... du sprichst mir aus der Seele!
DB - vor 9 Jahre ↑74 ↓68

Jezt geht es bei uns auch los. Frauen können nicht mehr alleine durch die Strassen laufen. Turtmann wird das ganze um ein Vielfaches verstärken. Ich möchte keinem empfehlen in meiner Gegenwart "refugees welcome" zu schreien...

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Sven - vor 9 Jahre ↑122 ↓70

Na ganz toll. Es musste ja passieren..... Köln lässt grüssen. Ich hoffe das sie diese Kerle so schnell wie möglich finden und seeeehr hart bestrafen!

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- Chnuschti - vor 9 Jahre ↑68 ↓17
  
  Na ja, warten wir mal ab. Es ist nicht gesagt, das es Männer dieser Sorte sind. Die Polizei soll aber die Bevölkerung aufklären, wenn alle Umstände geklärt sind.