In der Nähe eines Wohnhauses

Wolfsangriff am Dorfrand von Gampel?

Wildhüter Richard Bellwald nimmt DNA-Proben von den Bisswunden des sechs Monate alten Lammes.
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Wildhüter Richard Bellwald nimmt DNA-Proben von den Bisswunden des sechs Monate alten Lammes.
Foto: zvg

Das Lamm wurde in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern gerissen.
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Das Lamm wurde in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern gerissen.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch /zen 18.10.14 94
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In der Nacht auf Samstag ist in Gampel vermutlich von einem Wolf ein Lamm gerissen worden. DNA-Proben sollen nun Klarheit bringen über die Herkunft des Angreifers.

Das Raubtier tötete das sechs Monate Lamm nach Einbruch der Dunkelheit am Freitagabend. «Gegen 23.30 Uhr bemerkten Personen beim Verlassen ihres Wohnhauses in 20 Meter Entfernung das auf dem Boden liegende Lamm. Sie dachten sich aber nichts Aussergewöhnliches dabei», berichten Anwohner gegenüber 1815.ch. «Vermutlich haben sie den Angreifer gestört, sodass er sich davonmachte.»

Bei einer Kontrolle seiner Tiere am Samstagmorgen entdeckte der betroffene Schäfer das getötete Lamm. Zusammen mit fünf weiteren Lämmern sowie einem Muttertier wurde es seit einigen Tagen auf der Herbstweide direkt neben Wohnhäusern und einem Spielplatz einer Kinderkrippe geweidet. Die Tiere waren zwar mehrfach durch Knotengitterzäune geschützt, sie standen allerdings nicht unter Strom.

Rissmuster deutet auf den Wolf

Wildhüter Richard Bellwald, der am Samstagmorgen das Tier in Augenschein nahm, geht von einem Wolfsangriff aus. «Klarheit werden die DNA-Proben bringen, die in einigen Wochen vorliegen. Das Rissmuster mit einem weggerissenen Hinterbein sowie einem Kehlkopfbiss deuten aber eindeutig auf den Wolf hin.» Laut Bellwald ist erst vor zwei Wochen in der Region zwischen Niedergampel und Bratsch ein Schaf getötet worden. «Noch liegen die Resultate der DNA-Proben nicht vor, welche eine Präsenz eines Wolfes bestätigen würden», erklärt er.

Der Walliser Jagdchef Peter Scheibler konnte sich am Samstag auf Anfrage von 1815.ch noch nicht zum konkreten Fall äussern. «Ich werde zusammen mit dem Wildhüter die Situation in Gampel in der kommenden Woche prüfen. Erst dann werden wir allfällige Entscheide treffen.» Im Grundsatz aber gelte dasselbe wie im Fall von Eischoll: «Wenn er für einen Beutezug erneut in ein Gehege eindringt oder wenn er regelmässig in der Nähe von Siedlungen auftaucht, wird er abgeschossen.» 

Nicht aussergewöhnlich

In der Region zwischen Leuk und dem Lötschental auf der rechten Seite des Rohnetales wurde letztmals im Mai 2014 an einem Schafriss in Jeizinen ein Wolf nachgewiesen. Im August wollen Jäger bei Engersch einen Wolf beobachtet haben. Das sich der Augstbord-Wolf in die Talebene begeben hat, ist ebenfalls möglich. Die Raubtiere legen bekanntlich enorme Strecken innerhalb kurzer Zeit zurück.

Dass Wölfe in der Nähe von Siedlungen Schafherden angreifen, ist im Wallis nichts Aussergewöhnliches. Bereits im Sommer 2013 ereignete sich in Münster ein ähnlicher Fall mit 17 toten Schafen. Im Spätherbst 2013 wurden in der Nähe von Savièse Schafe getötet. Und am vergangenen Montag riss ein Wolf am Dorfrand von Eischoll ein Schwarznasenschaf. 

18. Oktober 2014, 13:12
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Kommentare

  • Rudi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Vergot ischt der Wolf politisch CVP

    antworten

  • Pasci - vor 11 Jahre ↑0↓0

    An alle Wolfliebhaber.
    Wenn Ihr nicht damit leben könnt das wir und auch ihr in den Lebensraum des Wolfes eingeschlichen sind ,dann mūsst ihr einen Schafspelz anziehen und auf eine Weide stellen,wenn möglich kraut fressen und laut Bāh sagen.Der Wolf kommt uns zu nahe.es geht nicht nur noch um Schafe sondern um Menschen die in Angst leben.

    antworten

  • DermitdemWolftanzt - vor 11 Jahre ↑0↓0

    An Wolfi,
    Wie wärs wenn du ein wenig mit den Wölfe tanzen würdest dann kommen sie nicht auf dumme Gedanken.^.^

    antworten

  • Bregy Jvan - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Weg mit diesen Wölfen. Die haben hier nichts zu suchen und haben einfach keinen Platz hier in den Alpen.
    Also drauf los.

    antworten

    • anliker - vor 11 Jahre ↑0↓0

      De Wolf isch vor der Menschheit da gsi. D Mänsche sind eifach nur priv. Es tier gaht uf Beuitejagd wenn er hunger het. Wenn Du i de Wildnid wersch und Hunger hetsch tötisch au Tier sei es Hase Sei es Fisch,
      Hend Wölf und wildi Tier kei Recht zum Lebe

  • wild - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Man merkt , dass du Wolfi nix verstehst. Ein Hütehund ist kein Schutzhund. Gehe hin und schau in Steg, was die Hütehunde machen

    antworten

  • Wolfi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Hallo Mark, wenn die Anwesenheit der Schafzüchter auch so hoch wäre, wie des Wolfes, dann wären die Schafrisse viel kleiner und damit im Lot der Natur. Bei Wanderungen in den Bergen sieht man viele Schafe, aber nur einzeln Hirte.

    antworten

    • wildi - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Ha Wolfi die Schafzüchter arbeiten noch 100 % und betreuen u pflegen ihre Schafe in ihrer Freizeit. auf den Alpen ist ja meist e i n Hirt anwesend. Oh die vielen Besserwisser!!!Viele die überhaupt nichts verstehen,,, wollen alles besser wissen.Theoretiker

    • Mario - vor 11 Jahre ↑0↓0

      nimm dein Sack und Pack und provuziere nicht länger
      was willst du eigentlich mit deinen Komentaren bewirken oder ändern

  • mark - vor 11 Jahre ↑0↓0

    wolfi wenn meine Tiere aus der Einzäunung ausbrechen und auf andere Grundstücke gehen werde ich zur Kasse gebeten unerlaubtes betreten

    antworten

    • wolfi - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Die Natur ist nicht Eingezäunt, Ihr Schafhalter nehmt euch die Natur und Behaubtet; ohne euch würde alles zu Grunde gehen. Wenn man Schafhalter ist, so Beschütz man seine Tiere, durch Hüttehunde und Anwesenheit. Dafür Bekommt Ihr auch Geld. In Steg wäre gerade ein Hütehund treffen.

  • chrigi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    an dem tag, an dem ein kind/ mensch vom wolf angegriffen wird, herrscht definitiv krieg. dann kommen alle dran, die jetzt nichts gegen den wolf unternommen haben.
    versprochen!!!!!!!!

    antworten

  • chrigi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    der krug geht zum brunnen bis er bricht
    der wolf geht zu den schafen bis er stirbt

    antworten

  • wolfi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Übertreibt mal nicht und bleibt bei der Wahrheit. 1. Der Wolfsriss war nicht neben dem Kindergarten,sondern bei der Milimattu am Dorfrand Gampel Jeizibärg.2. Nicht nur Reden, sondern die Schutzmassnahmen einsetzen, die der Staat bezahlt. Pure Panik verbreitung und lügen.

    antworten

    • Mage co - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Im diversen Texten heisst es Kinderhort und nicht Kindergarten. Obwohl der Kindergarten in Gampel so gesehen auch direkt am Hang liegt und nicht wirklich so weit weg von der Rissstelle ist... Besser lesen bitte. Hätte ich Schafe würde ich ein normales Felxinetz und darum (ausserhalb) NATO-Draht ziehen. Ist schnell gemacht und was dann im NATO-Zaun verreckt ist dann das Problem der Grünen...

    • Anwohner - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Lieber Wolfi,
      du kennst das Dorf Gampel so gut und weisst nicht, dass da nicht vor all zu langer Zeit ein Kindergarten war?
      und das momentan da der Kindermittsgstisch und der Kinderhort ist?
      Keine Ahnung aber mal etwas schreiben!
      Gruss direkter Nachbar, der das zerfetzte Lamm auch sah!!!!!

    • Anwohner - vor 11 Jahre ↑0↓1

      Lieber Wolfi,
      du kennst das Dorf Gampel so gut und weisst nicht, dass da nicht vor all zu langer Zeit ein Kindergarten war?
      und das momentan da der Kindermittsgstisch und der Kinderhort ist?
      Keine Ahnung aber mal etwas schreiben!
      Gruss direkter Nachbar, der das zerfetzte Lamm auch sah!!!!!

  • Hansi - vor 11 Jahre ↑0↓0

    und das direkt neben dem Kindergarten... :-)

    antworten

  • Leo N - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Zum Glück gibt es den Wolf. Gruss Leo

    antworten

  • tom - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Na ja wahscheinlich kommt jetzt dann wieder Spruch,dass das Tier nicht ganz nachgewiesen werden konnte.Könnte ja auch entlaufenerHund sein.Warum war der Zaun nicht elektrifiziert,nicht genügend hoch,warum kein Hirt,warum keine 24h Schafsbetreung?Der Schafhalter war nicht EU zertifiziert,Fluchtweg vor Wolf im Gehege war zuwenig gross.Warum keine Kameraüberwachung und Alarmanlage?Wer zahlt die Idi..

    antworten

  • DermitdemWolftanzt - vor 11 Jahre ↑1↓0

    Die Schweiz schaut her zu uns Walliser oder auch nicht Walliser. Aber sobald ein Wolf in ihre Gegend auftaucht sind sie empört. Ich wette wenn es dort so wie hier solche Wolfangriffen gäbe dann würde ein anderer Wind aufkommen und all die dumme Sprüche über Waliser gleich Wilde aufhören. Aber leider siedeln sich Wölfe nur dort an wo es genug zu fressen gibt^.^

    antworten

  • Enzian - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Viele aus anderen Teilen der Schweiz können die Walliser nicht verstehen aufgrund ihrer Wolfseinstellung. Doch sie haben kein so enges Tal und sie wissen nichts von Schaffsherden. Sie freuen sich beim vorbeifahren wenn die Felder Grass grün sind und denken nicht weiter nach dass sie so gepflegt sind weil Schaffsbesitzer ihre Schafe dort Weiden lassen. Danke Schäfer dass ihr am Ball bleibt.

    antworten

  • Amtrak - vor 11 Jahre ↑0↓0

    ich glaub es isch gschider Selbstiniziative z'ergrife und de Wolf abschiesse, bevors zu spät isch!!!

    Wenn die Bürogummis i dene Politiksässle nur zueluegend und sich vo Luxuslimousinen lönd lo umekutschiere, söttemer das Problem würkli sälber id Händ neh!!

    antworten

  • Aberhallo - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Ich hoffe dass die Schieswütigen jetzt nicht auf alles zielen was herumläuft. Dem Tourismus wird dies nicht bekommen. Wir brauchen keine Kollatäralschäden und keine selbsternannten Wildhüter.

    antworten

    • tom - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Hütehunde bekommen dem Tourismus auch nicht!Vergandetet Alpen auch nicht!Bei den Jägern kannst Du mal annehmen, dass die alle mündig sind,das der Grossteil nicht schiesswütig ist.

  • tom - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wir müssen uns selber helfen unsere Politiker sind zu feige.Am besten nichts mehr melden, das Problem selber lösen.Das ist einfach zuviel!Was soll schon passieren??Regelt das wie früher, helft euch selber es hilft sonst niemand.

    antworten

  • Carlo - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Da vorne mitreden sollte peter amstutz von törbel der weiss immer und kann als!

    antworten

  • Peter - vor 11 Jahre ↑0↓0

    An alle Wolfsliebhaber und Schein-Umweltschützer: Wäre schön, wenn ihr euch mal vor Ort zeigt. Statt einen Sonntagsausflug zu machen,besucht doch mal einen betroffenen Schäfer.Schaut euch die gerissenen Tiere an.Wir leben hier nicht in der Kanadischen Wildnis,wo der Wolf in riesigen Reservaten leben kann.Das Wallis ist dicht besiedelt.Der Wolf braucht Platz,den wir nicht haben.Nehmt ihr ihn?

    antworten

  • besorgter Vater - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Oh hat das arme Wolfji im selber das Todesurteil gemacht.Er hat nochmal im eingezäunten Gebiet in Siedlungsnähe zugeschlagen.Damit hat er die Kriterien erfüllt.Tip an die IKK und das BAFU.Wenn der Wolf jetzt nicht geschossen wird, sind nicht nur die Schafbauern wütend sondern auch Sehr Sehr viele Familien.
    Schlimmer als der Wolf sind die Trottel vom WWF.Von wegen scheues ungefährliches Tier.

    antworten

  • Peter - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wieviele Gründe braucht es noch? Hallo Viola, Oskar,Rene, Franz und Co.: Seit ihr noch da? Warum lässt ihr eure Wähler im Stich? Habt ihr den Ernst den Lage eigentlich überhaupt nicht erkannt? Unfassbar. Ich sags euch: Es ist 5 vor 12. Der Wolf wird sein Gebiet ausweiten und den Menschen das Leben noch schwerer machen. Ich begreife das einfach nicht.Unfassbar....

    antworten

    • Roda - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Peter, du bist ein Wähler, ein einziger, nicht mehr und nicht weniger;=)

  • benji - vor 11 Jahre ↑0↓0

    alle die das gefühl haben es sei alles kein problem können gerne eine mail an benji.z@gmx senden ich werde dies dann an die landwirtschaftskammer weiterleiten und dann könnt ihr den ach so dummen bauern einen kurs geben.
    ihr krank grünen seit die pest und ihr solltet mit dem wolf ausgerottet werden! null ahnung aber die klappe gross aufreissen!!! verdammte a.l.

    antworten

  • Leo N - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Es gibt immer noch zu viele Schafe im Wallis. Es lebe der Wolf.

    antworten

  • Geiss - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Sowas... Niemerum meh epis sägu und denu sälber abschiessu... Di grüezini verstehnt isch oi nu in hundert jahr nit...

    antworten

  • Alpinus Rex - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Warum diese Wolfshetze? Die gerissenen Schafe sind doch dank der Direktzahlungen bereits seit langem bezahlt.

    antworten

    • Mario - vor 11 Jahre ↑0↓0

      So etwas
      Hoffe nur dass du nicht von anderen öffentliche Gelder erhältst
      Kannst ja auch mit diesem Hobby anfangen wenn dir das Geld

    • tom - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Wir wollen keine Schafe als Wolfsfrass.Wir wollen auch kein Geld dafür!WIR WOLLEN KEINEN WOLF!Das ganze Geld für den Wofsschutz ist ja lächerlich, steht jetzt schon in keinem Verhältnis!

    • Carlo - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Das ist manchmal jahrelange zucht da hilft geld auch nicht viel!

    • pius - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Dein Beitrag für alle Schafhalter und Bauern unter der Gürtellinie und ich bin kein Bauer.Wenn der Wolf,der hier meines Erachtens keine Scheu mehr hat, sich vielleicht als Nächstes an ein kleines Kind dass sich auf dem abgelegenen Schulweg begibt sich verbeisst,wie rechtfertigen Sie das? Hoffe nicht auch mit irgendwelchen Zahlen.

    • schafzüchter - vor 11 Jahre ↑0↓0

      lieber alpinus Rex,
      Man züchtet jahrelang drauf hin um einen hohen Standart in die Zucht zu bekommen, und dann wird die jahrelange Arbeit durch eine einzige Wolfsattacke zu nichte gemacht.
      Es geht nicht immer nur ums Geld, die Liebe zum Tier und wie man sieht wie es wächst und sich entwickelt, ist mehr Wert als jedes verschissne Geld der Welt!!!

    • schafzüchter - vor 11 Jahre ↑0↓0

      lieber alpinus Rex,
      Man züchtet jahrelang drauf hin um einen hohen Standart in die Zucht zu bekommen, und dann wird die jahrelange Arbeit durch eine einzige Wolfsattacke zu nichte gemacht.
      Es geht nicht immer nur ums Geld, die Liebe zum Tier und wie man sieht wie es wächst und sich entwickelt, ist mehr Wert als jedes verschissne Geld der Welt!!!

    • Carlo Müller - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Endlich wird Klartext gesprochen

    • Mage co - vor 11 Jahre ↑0↓0

      alls ihnen mal ein Haustier überfahren wird, von Fuchs, Luchs oder Wolf gerissen wird und in mehrere Stücke zerrissen vor ihrer Haustür liegt können sie sich bei mir melden und ich schicke ihnen dann 20Fr per Post zu...damit ist der Verlust ja dann gedeckt und keine grosse Sache mehr... Man kann ja schliesslich alles mit Geld wieder gerade biegen (achtung ironie)

  • neutral - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Armer Ker der so denkt wie der WWF Kumpel. Sie schützen den Wolf und lassen mehrere Schafe, die nicht einmal zum Lebensunterhalt des Wolfes gerissen werden, elendiglich zu grunde gehen. Arme Kerle die so denken wie T...

    antworten

  • Hedy - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Handelt enli bevor es Kind muss dranglauben

    antworten

    • Wittwer - vor 11 Jahre ↑0↓0

      @Hedy: Leider ist es so, dass Sie selber handeln müssen! Passiert das, davor Sie, ich und viele andere Menschen haben, so hilft Ihnen niemand. Es ist schlussendlich so, dass Sie die Schuldige sind, weil das Kind nicht ungeschützt auf die Strasse… Kurz und richtig: Nur ein toter Wolf ist ein richtiger Wolf.

  • Herr Wolf - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Nicht Walliser = Ausserschweizer
    Walliser = Schneewittchen

    antworten

  • Toni - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Dä armi Wolf chat doch nüt defür...
    Und userdem hei d Buurä bi eui im Wallis eh gnueg chölä ver paar neui Tiär!...Wiär vom WWF sind ganz klar gägä diä Tötig und verurteilä das scharf!

    antworten

    • Wittwer - vor 11 Jahre ↑0↓0

      @sehr wütende Mutter: Die Schule ist obligatorisch… Der Bund soll das Kind zuhause abholen und zur Schule fahren… Schliessen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen und eliminieren alle Raubtiere… Art. 15 StGB und Art. 17 StGB stehen Ihnen zur Verfügung, bevor es zu spät ist… Lasst Euch doch das nicht mehr bieten…
      Nur ein totes Raubtier ist ein gutes Raubtier...

    • Rose - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Buhhh!!!

    • isabelle - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Hey WWF-toni... Dachte immer, der WWF schützt alle Tiere...?! Hat der WWF schon mal ein vom Wolf "angebissenes" Schaf gesehen? Nicht jedes Schaf ist sofort tot.... Dieses Leiden zählt nicht?!? Ausserdem geht es nicht um das Geld... Das sollten auch die angeblichen Tierliebhaber vom WWF nachfühlen können, wie es ist, wenn man ein Tier verliert...

    • pius - vor 11 Jahre ↑0↓0

      jawohl,wiär walliser hei gnüeg Kohle,aber kei Kohle me fer du WWF

    • R.E. - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Will iär halt kei ahnig heid und in ewär gägund wa flach gägu du bodu gitrickt und meischt fa beton ubärseet isch z'landwirtschaftlich läbu niä chännt nahvollziäh. Hiä chad praktisch keine meh fam püüru ällei läbu. Ich kännu zumindescht NUR püüru wa näbubii än andri Arbeit hent. Subventione sind niämals hochi gnüäg fär än Värluscht widär ihzbringu. Also Schnäblein zu, iär Möchtegern-Expertu.

    • Amtrak - vor 11 Jahre ↑0↓0

      ich glaub ich liss nöd recht... Isch ja wieder typisch WWF!!!

    • wild - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Soso TONI Ich glöübe der WWF verurteilt d a s nit scharf, sondern z Schaf!!Gseht doch mal die Realität. Wer behöüptet , dr Wolf grieffe kei Mänsch a, soll denn die Verantwortung ubernäh , wenns passiert! Schämt euch!!WWF heisst : Wallis Wolf Frei! Schaut dann die steilen Wiesen an , wenn die Schäfer kapitulieren!Dann kann derWWF mit Sense ausrücken!Ier heit doch kei Ahnig!zum chotze!!

    • besitzer - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Du bist nur äso ä geistigä halbrännär hoffetlich hest õi ämal schadu

    • leser - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Du bist ein richtiges Arschloch!

    • leser - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Du bist ein richtiges Arschloch!

    • tonia - vor 11 Jahre ↑0↓0

      WWF - Wallis - Wolf - Frei

    • Walliser - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Jawoll. Mal wieder so Pflüme wa da redunt. Der armi Wolf. Und de die grissnu Schaf? Hie geits nid um "chöla", sondern ume Pür, wa ver jedes Schaf lüägt und stolz isch. Eifach mal wieder an typischi Flachländler Üssag!

    • sehr wütende Mutte - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Mein Kind muss am Morgen um 07.30 Uhr immer am Waldrand vorbei zur Schule. Es hat aber jetzt Angst dem Wolf zu begegnen. Was soll es genau tun und wie soll es sich jetzt verhalten? Und der WWF sollte langsam leiser werden. Ich bin auch sehr Tierlieb und trage der Umwelt sorge. Aber alles hat Grenzen. Dass der Wolf jetzt vor den Kindern steht, das darf und sollte nicht sein. Sehr wütende Mutter:-(

    • aha - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Aha vom WWF, ein vernebelter Unterländer und offenbar darum ein solch dümmlicher Kommentar.

  • krokodil- Bärenliebhaber - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wie kann man nur in Bern diese schönen Bären einzäunen, anstatt sie in der Stadt herumlaufen zu lassen!
    Wie kann man in einem so schönen See wie im Zürichsee keine Krokodile/Piranhas züchten/ freilassen?
    Wäre ja zu gefährlich,
    aber der Wolf soll im Wallis Schafe direkt neben Kindergärten und Haussiedlungen reissen dürfen?
    Betriffr ja nicht eure Tiere!!!!!

    antworten

  • krokodil- Bärenliebhaber - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wie kann man nur in Bern diese schönen Bären einzäunen, anstatt sie in der Stadt herumlaufen zu lassen!
    Wie kann man in einem so schönen See wie im Zürichsee keine Krokodile/Piranhas züchten/ freilassen?
    Wäre ja zu gefährlich,
    aber der Wolf soll im Wallis Schafe direkt neben Kindergärten und Haussiedlungen reissen dürfen?
    Betriffr ja nicht eure Tiere!!!!!

    antworten

    • Wittwer - vor 11 Jahre ↑0↓0

      @sehr wütende Mutter: Die Schule ist obligatorisch… Der Bund soll das Kind zuhause abholen und zur Schule fahren… Schliessen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen und eliminieren alle Raubtiere… Art. 15 StGB und Art. 17 StGB stehen Ihnen zur Verfügung, bevor es zu spät ist… Lasst Euch doch das nicht mehr bieten…
      Nur ein totes Raubtier ist ein gutes Raubtier...

  • Josef - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Es wird viel... viel zu viel diskutiert! Schnell handeln wäre die beste Lösung, bevor der "Täter" an einem anderen Ort nochmals zugreift.

    antworten

  • Bregy - vor 11 Jahre ↑0↓0

    antworten

  • Tom - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Wemu d'Schaf halt nit besser schützt, chaz das gä!

    antworten

    • Amtrak - vor 11 Jahre ↑0↓0

      tom: hets der geigentli is Hirni gschisse oder was?!?! Welle naive, verdammte huerre Schafseckel!!! Wart nur, bis es Chind vo dir vom Wolf tötet wird, de frög i di au wieso du dis Chind nid besser gschützt hesch!!! Also so en huerre Scheiss wo da uselahsch set bestraft cho! Glaubs ja nöd, dümmer geht's wohl nimmer

    • wildi - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Tomm , stell dir vor auf den Weiden ums Dorf ist ein Schutzhund dabei. Wenn ein Mensch vorbeiläuft , gibt's ein Gebell und dann reklamieren wieder alle. Ich hoffe , dass er dich mal in den werten Hintern beisst. Wenn die Tiere im stall sind, fehlt dem wolf die Beute

    • josef, weisch was seisch? - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Mach dir besser gadanken wie du dich und deine kinder einzäunst. Im winter bleiben die tiere im geschützten stall. Dieses wilde tier bekommt bestimmt hunger, wieso nicht einen saftigen dämmerungs-jogger oder ein zartes kind auf dem schulweg..
      Organisiere doch schonmal eine kampagne:
      Als herde zur schule.. dann kommen wenigstens nur die kranken und lahmen dran.
      N-tv.de zeigt dir mensch vs. Wolf

    • ich - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Höiptsach gross gah zMül üftüä wenn mu kei Ahnig het...

    • Püürli - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Tom
      Hoffuntlich bisster mal dier ind Eier oder bisst der as stuck paggi ab
      Tüä mal d öigu üf
      Grienäi ratta

    • Leser 1815 - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Also Tom
      äs wäri besser wenn der laschla hälfu...

  • stefan - vor 11 Jahre ↑0↓0

    wie lang willmä der unsinn der mittmachä

    antworten

  • schafpürru - vor 11 Jahre ↑0↓0

    äs cha doch nit sie ich bedüru die bsitzer vo dem schaf geisch gmiätli zeh schaf nacher so epis und das wenn mu so viel zit ver tschaf opfrut mu sellti die totu tieri nä und ufu bundesplatz ga darkiju so das die grüätzini gsengi wie das isch ich sägu nur 3 worti schissen schaufeln schweigen so nieder mit dem scheiss wolf

    antworten

  • schafpürru - vor 11 Jahre ↑0↓0

    äs cha doch nit sie ich bedüru die bsitzer vo dem schaf geisch gmiätli zeh schaf nacher so epis und das wenn mu so viel zit ver tschaf opfrut mu sellti die totu tieri nä und ufu bundesplatz ga darkiju so das die grüätzini gsengi wie das isch ich sägu nur 3 worti schissen schaufeln schweigen so nieder mit dem scheiss wolf

    antworten

  • Romeo - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Abchlepfu der Baschtard. Jez längts!

    antworten

  • wolfsblut - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Äs wird immer schlimmer... langsam müesmu schich wirkli sorgä machu und irgendswänn drehts de einum dur und de isch der wolf nider... irgend eppis müess jez eifach gaa susch gsehn ich da "ROT"...

    antworten

  • schafbür - vor 11 Jahre ↑0↓0

    äs cha doch nit meglich sie das dräck sautier selti mu jetz eifach wirklich anu nagil heichu

    antworten

  • Petsch - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Zitat von oben: "Die Tiere waren zwar mehrfach durch Knotengitterzäune geschützt, allerdings ohne Strom" - wenn ich so nonchalant vorgehe, dann haftet meine Versicherung für den Schaden nicht... Macht es ein Fauler Bauer oder Hobby Schärfer wirds von Staat sogar noch belohnt und bezahlt "ohni wenn und aber" den Schaden. Komischi Wält!

    antworten

    • naja - vor 11 Jahre ↑0↓0

      naja, den fleissigen petsch und vor allem den intelligenten lars, die nehmen wir beide hier im Wallis halt rücksichtsvoll auch ernst - und freuen uns dafür an den freundlichen Unterländern umso mehr.

    • Hugo - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Petsch
      Psssst

    • Bauer - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Vielleicht ändert so mancher dann seine Meinung, wenn es nicht mehr um Schafe von sogenannten "faulen Bauern" geht.

    • Mario - vor 11 Jahre ↑0↓0

      ÄS GIT SCHO FURCHBARI LIT UF DISCHER WÄLT ME , DAS DIE DER ÄRDBODO NO ÜFHET.
      APA AS WE LÄGS DE JETZ WOL!!! ODER

    • Petsch - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Entweder sichere ich meine "Ware" oder lasse es sein. Die Kinder als Ausrede zu bringen ist echt lächerlich und Bünzlig. Wischi-Waschi in Reinkultur - logisch das niemand das Wallis so ernst nimmt.

    • Wolfsgegner - vor 11 Jahre ↑0↓0

      ...und weiter lesen. Zitat von oben: Herbstweide direkt an Wohnhäuser, Spielplatz und Kinderkrippe. Der Strom wurde vielleicht wegen der Kinder nicht eingeschaltet.

  • Na Dann - vor 11 Jahre ↑0↓0

    Hmm... also nun wittert sicher der eine oder andere ein Geschäft und züchtet schnell ein paar Kinder-Schutz-Hunde. Diese Killer geben sich nicht mehr lange "nur" noch mit Schafen ab, das sollte spätestens jetzt jedem klar werden. Oder braucht es nach dem ersten Kinderriss erst wieder diverse Studien? Aber was solls, wenns auch mal Kinder sind, doch egal, man kann ja damit Geld machen! Schande!

    antworten

    • Mage co - vor 11 Jahre ↑0↓0

      @ brigante angelina. Manche werden durch lesen schlau und manche nur überheblich! Da hilf es manchmal das Buch zur Seite zu legen und sich draussen die Realität an zu schauen und schon merk man das man eben doch nicht in Narnia lebt und es nur ein Buch war... Bücher und Papier ist geduldig...wissen sie nicht...dann lesen sie das falsche!

    • Lars - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Solch sinnfreie Kommentare. Klar, jetzt werden Kinder in die Diskussion gebracht weil man es nicht gebacken bekommt für ein ordentlichen Herdenschutz zu sorgen. Im Wallis scheint es nicht weit her mit der Intelligenz zu sein.

    • brigante angelina - vor 11 Jahre ↑0↓0

      von tieren und natur haben sie leider keine ahnung,werden sie schlau durch lesen und information. das zauberwort für schafzüchter ist und bleibt: HERDENSCHUTZ. wird ein mensch angegriffen, hat er die tollwut - diese ist jedoch über 20 jahre ausgerottet.

    • Na Dann - vor 11 Jahre ↑0↓0

      Oh, Frau brigante angelina, ich hoffe schwer in Ihrem Interesse dass Sie keine KIinder haben, sonst müssen Sie sich dann nach einen Riss anhören, wie man Kinder einzäunt unter Strom setzt und von KinderSchutzHunden bewachen lassen muss.

    • brigante angelina - vor 11 Jahre ↑0↓0

      ein unglaublicher wortschatz,gegen raubtiere die durch die menschen zu solchen taten gezwungen weden: die natur wird zerstört,es wird bis an die waldgrenzen gebaut, schafe weiden in hohen,ungeschützten alpen,es wird gejagd - unverhältnismässig,der wolf darf und soll in der schweiz leben dürfen, es braucht verständnis und keine überstürzten handlungen!!!

    • wolfshasser - vor 11 Jahre ↑0↓0

      An Petsch,
      man merkt sehr gut, dass du irgend wo aus dem Grüäziland kommst.
      Ich wäre dafür, das die Bären in Bern auch in der Stadt umherlaufen statt sie im Bärengraben einzuzäunen.
      auch wäre ich dafür, dass man im Zürichsee Krokodile züchtet.
      Solch schöne Tiere bräuchten wir sicherlich noch in unser schönen Schweiz.

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