Hotellerie | Beherbergungsstatistik im September 2016
Anstieg der Logiernächte im Wallis
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im September 2016 insgesamt 3,4 Millionen Logiernächte, was gegenüber September 2015 einer Zunahme von 0,7 Prozent (+23'000 Logiernächte) entspricht. Im Wallis konnte eine Nachfragesteigerung von 2,3 Prozent verzeichnet werden.
Von Januar bis September 2016 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 28,4 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 0,8 Prozent (-236'000) gegenüber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 15,6 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 2,1 Prozent (-342'000). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 12,8 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 0,8 Prozent (+106'000).
Sechs der vierzehn Tourismusregionen wiesen im September 2016 gegenüber September 2015 eine Logiernächtezunahme auf. Das Genferseegebiet (Waadtland) verzeichnete das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Dieses umfasste 16'000 zusätzliche Logiernächte (+6,4%). Das Tessin (+13'000 / +5,0%), das Wallis (+7100 / +2,3%) und das Berner Oberland (+6000 / +1,6%) registrierten ebenfalls eine Nachfragesteigerung.
Demgegenüber verzeichnete die Region Luzern / Vierwaldstättersee mit einem Minus von 11'000 Einheiten (-3,0%) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang. Es folgen Aargau Region mit einer Abnahme von 8200 Logiernächten (-10,4%) und Jura & Drei-Seen-Land mit 4600 Einheiten weniger (-5,6%).
pd/map
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