Grossraubtiere | Trotz zweier Herdenschutzhunde im Gehege

Wolf reisst erneut fünf Schafe bei Ergisch

Fotofallenbild des Wolfsrüden M59 in der Augstbordregion.
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Fotofallenbild des Wolfsrüden M59 in der Augstbordregion.
Foto: Gruppe Wolf Schweiz

Quelle: 1815.ch 13.11.16 25

Am Samstag wurden bei Ergisch fünf gerissene Schafe auf einer mit Knotengitterzaun umzäunten Wiese entdeckt. Ein weiteres Tier musste aufgrund seiner Verletzungen abgetan werden. Obwohl die Schafe von zwei Herdenschutzhunden bewacht wurden, konnten diese den Angriff durch den Wolf nicht verhindern.

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  • Wolf reisst in Ergisch weiter

Wann die Angriffe auf die rund 70-köpfige Schafherde, die sich auf einer Weide in der Nähe von Ergisch befand, zugetragen haben, sei aufgrund des Schneefalls in den letzten Tagen und den unterschiedlichen Verweseungsgraden der gerissenen Nutztiere schwierig festzustellen, so der zuständige Wildhüter Urs Zimmermann, der sich am Samstag vor Ort ein Bild der Situation machte, gegenüber 1815.ch. Die Tiere wurden gemäss Wildhüter jedoch nicht alle zur gleichen Zeit gerissen. «Drei der fünf toten Tiere waren bereits stark angefressen», so Zimmermann.

Der Wildhüter bestätigte jedoch eine Mitteilung des Vereins «Lebensraum ohne Grossraubtiere», dass ingesamt fünf Tiere der Herde, in der unterschiedliche Schafrassen, unter anderem auch Weisse Alpenschafe gehalten wurden, von einem Wolf gerissen worden sind. Ein weiteres Tier musste am Samstag aufgrund seiner schweren Verletzungen abgetan werden. In der Herde hätten sich keine Schwarznasenschafe befunden.

Während den Angriffen befanden sich die Schafe auf einer mit Knotengitterzaun umzäunten Weide und wurde von zwei Herdenschutzhunden bewacht. Diese konnten die Attacken durch das Grossraubtier nicht verhindern.

pd / pan
13. November 2016, 18:54
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Kommentare

  • lynx - vor 9 Jahre ↑8↓11

    an "wildi": der effektive Herdenschutz könnte schon funktionieren, wenn man den Willen und die Bereitschaft dazu aufbringt. Doch offenbar ist dieser nicht vorhanden, obwohl man schon seit über zehn Jahren Kenntnis hat von der Präsenz des Wolfes in der Schweiz (selbständige Rückkehr und keinesfalls "Aussetzung", wie dies der Verein "Lebensraum Wallis ohne Grossraubtiere" immer noch behauptet) hat. Man hat einfach immer auf die "Abschussbewilligungen" durch den Kt. gezählt und selber bezüglich Herdenschutz bis diesen Sommer kaum etwas unternommen, geschweige denn die minimalsten "Einzäunungsmassnahmen“ (Risse auf den Frühjahrsweiden) ergriffen (eine löbliche Ausnahme bilden die "Turtmannälpler").
    Worauf weist dieser Artikel denn hin: irgendetwas "stinkt da zum Himmel". Wann wurden die Tiere effektiv gerissen…(effektive Kontrolle der Herde durch den Tierhalter)???…Ab wann waren Herdenschutzhunde im Einsatz und wie???....Weshalb nur ein Knotengitterzaun???...Woher stammen all diese Nutztiere….???....Es wird auch gemunkelt, dass bewusst "tiefgekühlte Tierkadaver" früherer Risse ausgelegt worden seien (wozu – Lockvögel)…???...usw…..

    antworten

  • wildi - vor 9 Jahre ↑16↓11

    Das sagt alles..... Der Herdeschutz taugt nicht ...alles nur Theorie ... in der Praxis nicht erfolgreich... dreht es wie ihr wollt....Es gibt kein ZUSAMMENGEHEN Kleintiere und Wildtiere, nicht bei uns.
    Wenn die Schäfer die steilen Weiden in den Dörfern auch nicht mehr abweiden , wird die Verwilderung nicht nur in den Alpen stattfinden, sondern auch vor der Haustür.

    antworten

    • Schafhirt - vor 9 Jahre ↑5↓5

      man kann immer alles falsch machen und dann sagen, es funktioniert nicht ...
      Darin ist der Mensch grosse Klasse.
      Viele Wildtiere lernen daraus, wenn sie etwas falsch gemacht haben und versuchen es das nächste Mal anders zu machen.

  • Schafhirt - vor 9 Jahre ↑8↓26

    und wie alt sind die HSH? und hatten die vielleicht auch mal Hunger? Junge HSH spielen noch gerne mit den Schafen rum und wenn die Schafe vor lauter spielen tot umfallen, dann werden sie natürlicherweise auch angefressen .... und wenn es schneit und regnet, dann sind auch die HSH nicht so arbeitsfreudig, je nach grösse der Weide können sie dann auch nicht das gaze Gebiet kontrollieren - alles ein bisschen ein schlechtes Beispiel um dem Wolf die Schuld zuzuschieben.

    antworten

  • Guntern Ewald - vor 9 Jahre ↑28↓8

    Ach ihr lieben Tierfreunde wisst alles wieder mal besser.Meine Tiere/Herdenschutzhunde werden täglich betreut und auch gefüttert.Laut Tierschutz sind die Tiere solange wie möglich auf der Weide zu halten auch im Winter im Stallbetrieb müssen die Tiere auslauf ins freie haben.Tierschutz gilt in meinen Augen nicht nur für den Wolf sondern auch für Nutztiere,aber Schafe sind halt nur Schafe.Seid 2000 habe ich 82 Schafe wegen Wolfsangrieffen verloren und nicht nur im Winter.Und was sagen die Wolfsbefürworter dazu?

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑11↓25

      an Peter:
      mit dem Herdenschutz hier in der Augustbordregion wurde erst letzten Sommer begonnen. Man hatte es bis dahin nicht für nötig gehalten und einfach auf einen Abschuss durch den Kanton gezählt.
      Doch damit ist jetzt halt Schluss, seit der Bund zuständig ist.....

    • Oliver - vor 9 Jahre ↑7↓21

      Nein die wissen nicht immer alles besser Herr Gunter. Und Schafe sind nicht "nur" Schafe das wissen wir beide. Das es null Risse auch bei sehr gutem Herdenschutz geben wird, das sagt keiner...aber wer seine Tiere ordnungsgemäss Schütz sollte sich ja auch nicht Rechtfertigen müssen?! Beide Tiere haben das Recht zu leben! Und ein Abschuss löst sowieso nur der politische Druck...dem Schäfer ist es damit nicht geholfen. Es ist langsam aber sicher Zeit das beide Parteien sich an den Tisch sitzen und normal miteinander reden können! Lösungen kann man nur gemeinsam erarbeiten. Gedult nicht verlieren und die Politik einfach mal links stehen lassen.

      Liebe grüsse

    • Peter - vor 9 Jahre ↑10↓26

      Was ich dazu sage. Schade um die 82 Schafe. Aber in 16 Jahren find ich also der Schaden echt überschaubar. Und wenn der Herdenschutz früher aufgebaut worden wäre und nicht erst die letzten 10 Jahre wären es vielleicht noch weniger als 82 gewesen. Nicht wahr?

  • Tom - vor 9 Jahre ↑13↓11

    @Schorsch: Wer wirklich lesen kann ist schlauer. Also lies noch einmal der erste Abschnitt. Bevor du was von Lesen und Vorteil schreibst. Sonst wird's peinlich. Hier ein Ausschnitt extra für dich:
    "sei aufgrund des Schneefalls in den letzten Tagen und den unterschiedlichen Verweseungsgraden der gerissenen Nutztiere schwierig festzustellen, so der zuständige Wildhüter"
    Noch Fragen Schorsch?

    antworten

  • Beate Ortgies - vor 9 Jahre ↑14↓5

    Schorsch.

    Es steht aber auch da das die Tiere nicht alle zur selben Zeit gerissen wurden.
    Da sie wie du schon erwähnt hast unterschiedlich stark angefressen waren.
    Also haben sie auch einen unterschiedlichen Verwesungsgrad .
    Auch wenn hier jetzt eventuell übertrieben wird .
    Wir haben ja keine Bilder und sie auch nicht persönlich gesehen

    antworten

  • BERGFREUNDE - vor 9 Jahre ↑16↓27

    Nein,nein das kann doch nicht sein so wie das beschrieben ist,ist doch der Besitzer seinen Tieren überhaupt nicht nachgegangen,und bei dieser Menge Schnee wo da liegt ist es für den Wolf ein Kinderspiel reinzukommen,ach ja da sind ja noch zwei Hunde wann wurden den die zum letzten mal gefüttert ? In meinen Augen sind diese Schafhalter wo so den Tieren nachfragen SUBVENTSIONS BAUERN,die sind einfach zu faul die Tierei n den Stall zu holen bei diesem Schnee,das gibt eben Arbeit und man muss Misten ! das ist keine gerechte Tierhaltung !!

    antworten

  • Peter - vor 9 Jahre ↑19↓21

    Das ganze stinkt doch zum Himmel. Ich habe da so einen Vedacht, was der peinliche Verein im Schilde führt. Langsam merken es die Leute.

    antworten

  • argusauge - vor 9 Jahre ↑19↓14

    unterschiedliche verwesungsgrade???
    war's wirklich ein wolf? oder waren die herdenschutzhunde vor dem verhungern?

    antworten

  • neugierig - vor 9 Jahre ↑12↓14

    Lieber Tom, die Frage nach letzter Konteolle ? Nun ja ,vermutlich nie , denn die Schutzhunde fressen vermutlich auch Heu und Gras wie die Schafe. :-)

    antworten

  • Silvia - vor 9 Jahre ↑16↓20

    Hat etwa der Schnee die Litze heruntergedrückt ? War der Zaun überhaupt elektrifiziert ? Gehören die Schafe nicht langsam in den Stall ?

    antworten

  • hei-da - vor 9 Jahre ↑17↓10

    Wie kommt es, dass man keine Bilder von diesen toten Tieren zu sehen bekommt?
    Wo doch heute jeder ein Samrtphone besitzt.

    antworten

  • Fredi - vor 9 Jahre ↑23↓8

    Vieleicht sollte man auch bei schneefall ab und zu zu seinen tieren schauen. Es gibt auch bauern die ihre tiere die letzten tagen nicht mitsamt jungtieren im strömmenden regen und schneefall liessen. Bin wolfsgegner aber es ziehen nicht alle am selben strick und so wird nie etwas erreicht.

    antworten

  • Büür - vor 9 Jahre ↑24↓13

    Ja was müssen wir noch alles machen, wenn nicht einmal zwei ausgebildete Herdeschutzhunde zusammen den Wölfen meister sind????? Müssen wir für 10 Schafe/Ziegen zu schützen 10 Hunde einzäunen,damit der Herdeschutz wieder funktioniert. Ich möchte nicht Hunde sondern nur Schafe/ Ziegen züchten. Was sagen jetzt die lieben Wolfsbefürworter, wie wir unsere Tiere schützen sollen. Mit jedem Angriff der Wölfe den Zaun 10cm höher und jedes Mal einen Herdenschutzhund mehr im Zaun????Wie lange noch???Was ist eigentlichSchützenwerter: Der liebe Wolf den es ca. 200000 mal gibt oder vom austerben bedrohte Tierarten wie zum Beispiel: 13300 Schwarznasenschafe oder sogar die von den pro spezie Rara unterstützen 1950 Schwarzhals oder die 500 Kupferhalsziegen???

    antworten

    • Walliser - vor 9 Jahre ↑14↓19

      @Büür: Das ist ganz einfach zu beantworten: Der Wolf ist natürlich. Eure Schafe sind Zuchtergebnisse. Und noch was. Wenn deine Spezies gemacht wäre um in der Natur ohne Mensch zu überleben, wäre sie mit natürlichen Abwehrmechanismen ausgerüstet. Sind sie das? Nein. Also sind es Haustiere. Und wer ist verantwortlich für Haustiere? Richtig der Besitzer. Also macht eure Arbeit richtig dann kann man sich auch als Bauer bezeichnen oder macht sie nicht richtig, dann legt eure Energie in ein anderes Hobby. Und nein dies ist kein Statement welches Leben mehr wert ist sondern ein Statement, dass ihr eure Tiere betreuen solltet. Und vor allem aufhören mit Märchen und Lügen.

    • Peter - vor 9 Jahre ↑10↓22

      @Büür: Vielleicht die Hunde nicht mit Gras und Heu ernähren. Von diesen Rissen hätte ich gerne noch eine öffentlich rechtlich bestätigte DNA. Und dann, Wolf, Schneefall, strömender Regen usw. Aber im selben Tal liess man Rinder verhungern. In Winterthur springen die Schafe unter den Zug. Doch muss sagen, die Tiere werden sehr gut betreut.

  • Tom Schulze-helmke - vor 9 Jahre ↑11↓16

    Das stand im Artikel vom 4.11. "Im Gehege befanden sich auch zwei Herdenschutzhunde, die allerdings zur Angewöhnung festgebunden waren. Dies sei ein gängiges Modell des mobilen Herdenschutz erklärte Summermatter." Soviel zu "Von Herdenschutzhunden bewacht"

    antworten

  • Tom - vor 9 Jahre ↑52↓65

    Gestatten eine Frage: unterschiedliche Verwesungsgrade? Wann wurde denn da die Herde zum letzen Mal kontrolliert?

    antworten

    • Oliver - vor 9 Jahre ↑21↓13

      Das frag ich mich auch, zuweil man ja den HSH täglich nachschauen sollte. An der Geschichte stimmt etwas eh nicht ganz....

    • Beobachter - vor 9 Jahre ↑18↓14

      Es gibt halt immer noch einige verantwortungslose Schäfer

    • schorsch - vor 9 Jahre ↑20↓9

      wer lesen kann ist im vorteil:

      unterschiedlich stark angefressen hat mit unterschiedlichem verwesungsgrad überhaupt nichts zu tun!

      hauptsache hetzen und übertreiben...

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