Schafherde wird abgealpt
Fünf tote Schafe auf der Alpe Ginals
In der Nacht vom vergangenen Mittwoch auf Donnerstag sind auf der Alpe Ginals oberhalb von Unterbäch fünf Schafe gerissen worden. Zwei weitere Tiere wurden bei dem Angriff verletzt.
In einer Schafherde, die auf der Alpe Ginals oberhalb von Unterbäch gesömmert wurde, ist es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu Schafrissen gekommen. Dabei wurden fünf Schafe getötet und zwei weitere verletzt.
Die verletzten Tiere würden sich derzeit in Pflege befinden, so die Wildhut gegenüber 1815.ch. Aufgrund des Schweregrads der Verletzungen sei jedoch unklar, ob die Tiere überleben würden. Das Rissbild lasse auf einen Wolf schliessen. Es wurden DNA-Proben zur Analyse entnommen.
Von den neuerlichen Rissen auf der Alpe Ginals sind zwei Schafzüchter betroffen. Die Halter werden die Tiere noch während des Wochenendes von der Alpe abtreiben.
Artikel
Kommentare
Wittwer - ↑0↓1
Fairer Deal!
Die Zeit arbeitet gegen Raubtierbefürworter! Ihnen wird demnächst ein Zeitfenster gesetzt, dass Sie bis zu einem gewissen Datum „Eure Raubtiere“ einsammeln müsst! Nach dieser Zeit ist es den Raubtiergegnern erlaubt, die noch vorhandenen Raubtiere zu eliminieren!
antworten
zürcher oberland - ↑1↓1
liebe walliser
ich bin immer wieder erschreckt mit wiviel hingabe ihr euch wehrt eure herden zu schützen. ihr bergler solltet doch begriffen haben dass man mit der natur im einklang leben sollte. aber nein ihr seht alles als bedrohung und greifft zum gewehr. einfach unbegreifflich!
ich kann nur hoffen dass diese haltung weiterhin auswirkung auf den tursismus hat.
antworten
St. Wendelin - ↑0↓0
Was muss ich sehen? Über die Jahrhunderte hinweg bittet Ihr mich um den Schutz eurer Nutztiere und nun wollt ihr deren ärgsten Feind nicht in die Schranken weisen, trotz gesellschaftlichem und technischem Fortschritt? Wehe euch, die ihr euch nicht um das Wohle eurer Tiere sorgt! Ihr werdet ob den antobiotikaüberfütterten ausländischen Lammräcks den Schiiser vercho, vertrooltes Noluvolch!
antworten
Lüsgeri - ↑0↓0
Baer und Wolf als Gefahr ausgerottet vor mehr als 150 Jaaru, und jezzu? Appa äs Konzeptji, än Kommissioo, äs tiirs Prichtji wa niemer ferschteit und eersch ima halbu Jaar fircha chunnt...äs par Linggi wa nimme wissunt was d Aaltu gschaffu heint und Nummu feru Wolf sind will alli Buwal- Anstelltu linggs gfädloti sind: Liebe Links- Senilisten: Ich liebe meine Tiere und will sie schützen!
antworten
Klaus - ↑0↓1
Also als Feriengast im Wallis staune ich schon, wie ihr euch als ungemein autarkes und archaisches Volk schwer damit tut, den Wolf von euren Schafen, euren Alpen fernzuhalten. Meine Guete, ich erschrecke ob soviel zivilisatorischer Degeneration, wo Isegrimm doch in Mitteleuropa seit Jahrhunderten ausgerottet schien. Ich darf ja das Wort Endloesung nicht in meinen Mund nehmen, aber: peng!
antworten
Eggel Beni - ↑1↓0
Der Wolf nid abschiessu? Soler im Moosji zeersch äs Juengi packu? Wie wir siwe afa cho? Nummu wil äs par Biologu- Goeichjini susch nix z schaffu haent miessewer doch isch nid a laebensgfaehrliche Ruechschritt la ueferzwingu! Verzellet das amal im Uesland, di Lachunt nummu
antworten
Schaeful - ↑0↓2
Aufklärung, Zivilisation und Effizienz dieser heutigen Zeit scheint ein paar staatlich erklecklich finanzierten Oekorambos wohl entgangen zu sein. Das entsetzliche Konzeptgeschwafel kommt mir ja vor wie die Idee, welche Paedophilen erlaubt, sich frei zu bewegen, immer innerhalb eines Konzeptes und in der Naehe etwaiger Beute. Differenzierter Fortschritt, ihr weltfremden Entarteten? Narru/Trissla!
antworten
Raafurizzi - ↑1↓1
Und nun der Blick! Degenerierter linksgrüner Boulevard. Der Wolf in Schlieren hätte eben zuerst 30 Gruezini reißen sollen, damit selbiger als Problemwolf klassiert worden wäre- in dieser Gegend würde ich nicht mal die Einteilung bezüglich Migrationshintergrund vorschlagen, sonst wäre er längstens satt und bereits bei den Schwaben. Werte Downtown- Switzerland-Schreiblinge: Shut the fuck up!
antworten
anonym - ↑0↓0
Danke martin
Där hetsus afa gschnallt
antworten
martin - ↑1↓0
Sehr geehrter Herr Schnydrig, liebe Walliser Staats-Stände und Nationalräte. Ich persönlich finde es beschämend, wie Sie unsere Schäfer im Stich lassen. Habe selber zwar keine Schafe,aber was diesen Sommer im Wallis passiert ist stimmt mich nachdenklich. 30 tote Schafe und immer noch keine Reaktion. PS:Der Wolfsbestand weltweit ist höher als der Schwarznasen Bestand. Nur so am Rande....
antworten
Rotkäppchen - ↑1↓0
Frage an alle Wolfs-Liebhaber.Was gibt uns der Wolf.Fleisch, Wolle oder ist er in den Alpen am gras fressen? Wenn die Schafe nicht mehr auf die Alpen können wird alles verwildert sein. Müssen denn zuerst Menschen angegriffen werden damit etwas unternommen wird? Meine Kinder lasse ich auf jedenfall nicht mehr in den Wald gehen!
antworten
Jossi Charly Aletschjischäfer - ↑0↓0
...und ausserdem.Danke Silvan, die Idee Herdenschutz mit Esel finde ich toll.Dann können wir ja diesen Leo N. engagieren.Hi, hi, hi.Sei nicht böse Leo.Aber deine Aussagen machen eher nachdenklich als dass sie ein Schäferherz in Rage bringen können.Da miessunt de andri Purrschtu cho.
antworten
Jossi Charly Aletschjischäfer - ↑0↓0
Verehrte ZH,es ist höchst amüsant.Schon in der RS scheint mir diese Besonderheit ihren Ursprung genommen zu haben.Während die Bündner, die Oberländer, die Friburger und die Walliser am Sonntag Abend von ihren Schafen, Kühen,Älplerfesten,ihren urchigen Mädchen schwärmten, welche sie im Urlaub sahen standen zwei von unserem Zug immer abseits.Jetzt rate mal von welchem Kanton sie kamen?Take it easy!!
antworten
Dr Tifig Sepp - ↑1↓1
SCHAUEN - SCHIESSEN - SCHAUFELN - SCHWEIGEN
antworten
Bärtha di Püüri ( Bertha die Bäuerin - ↑1↓1
Genau ! Und sollte der erlösende Schütze gefasst werden, so sind wir alle solidarisch und bezahlen im die Busse ! Mein namhafter Betrag ist auf sicher !
Joggo - ↑1↓1
Genau so machen es die Bündner und deshalb gibts dort auch keine Polemik !
Tschikai - ↑0↓0
Dachte immer - die heiligen Kühe leben in Indien, doch nun haben wir bei uns die heiligen Wölfe die nun wie Götter behandelt werden! In vielen Ländern verhungern die Menschen und werden im Krieg erschossen und bei uns haben Wölfe absoluten Vorrang - gebt doch den Wölfen im Zürcher Zoo mal freien Auslauf ausserhalb ihres Geheges oder lasst Piranias und Krokodile frei im Zürich-See schwimmen!
antworten
Urlauber - ↑1↓0
Der Wolf ist mit Sicherheit kein Vegetarier. Und er reisst die armen Schafe nicht artgerecht. Diese Tiere erleiden grosse Ängste, haben Panik, Schmerzen und müssen am Ende wegen eines einzigen Wolfes sterben -grausam ist das! Als Urlauber gehe ich auch nicht dort wandern, wo ich auf einen Wolf treffen kann. Die Moosalp sieht mich nicht in diesem Jahr.
antworten
silvan - ↑0↓1
Herdenschutz wäre gut. Mit Esel wie früher
antworten
silvan - ↑0↓1
Herdenschutz wäre gut. Mit Esel wie früher
antworten
lama - ↑1↓0
Unsere Politiker sind nicht mehr viel wert, sie kommen in die nähe von "Chrüt und Chabos "und sie politisieren am Volk vorbei.
antworten
Eidgenosse - ↑0↓0
WEIDMANSHEIL:::wenn jeder Schafzüchter einen Franken spenden würde wäre sicher die Busse bezahlt.Die Gelder kämmen sicher den Unwetterbetroffenen zugute..Zwei Fliegen auf einmal.
Patriot - ↑0↓0
Die Sache ist doch die. Unsere Politiker sind keinen Schuss Pulver nutz!!! Hätten wir ein Wahljahr wäre der Wolf schon lange Eregt!! Es ist nicht zu glauben die machen mit uns was sie wollen und wir sind nur noch Marionetten. Schlimm..
antworten
Raafurizzi - ↑0↓0
Fa ämd uber teerbil bis uf Eischoll ja aergisch nid kapaabol dem lobo z zeigu dass die Luft zu bleihaltig ist wie z.b. Vis-a-vis? Fittla heider de woll gli fill wie an den sonnigen halden, und Springer heider oi gnüeg... Abalpen und Diskussionen um herdenschutzkonzepte- geits? Linksgrün olt was?
antworten
Wolfgang - ↑0↓0
In der Jagd geit dä appa woll äppis Medien üs dum spil lah und die Sach wie alli andru öi reglu ohni grossi Werbig z machu!
antworten
Parteilos - ↑0↓0
Leo N, ich bin davon Überzeugt, dass deine Aussagen weder den Wolfgegner noch Befürworter etwas bringt. Dein Hass auf Schafe beruht wahrscheinlich auf ein Erlebnis in früher Jugend. Ich empfehle dir dich behandeln zu lassen. Was die Zahlungen angeht, orientiere dich zuerst, bevor du etwas herauslässt. Kein gerissenes Schaf kann man mit Geld ersetzen.
antworten
paul - ↑0↓0
N. Leo du solltest lieber nichts schreiben als noch öl ins Feuer werfen. Vor allem wenn man nicht direkt betroffen ist und noch nie ein schaf gestreichelt hat. Jeder Kanton sollte entscheiden was das beste für ihn ist. Denn hier hat es keinen platz für dieses Raubtier. Der aufwand ist zu gross um einen Wolf ein gerechtes gebiet zur Verfügung zu stellen.
antworten
lama - ↑0↓0
Habe immer gedacht die heiligen Kühe leben in Indien, habe mich wohl geirrt die sind bei uns, nur nennt man diese hier Wolf.
antworten
Leo N - ↑0↓0
Wahrscheinlich sind die Entschädigungen mehr Wert als die Schafe.
antworten
Joggo - ↑1↓0
Ich sags noch einmal: Ignoriert einfach diesen Pseudo-Leo ! Nicht mehr antworten, der proviziert doch nur und kann nicht Ernst genommen werden....weiterer Kommentar ist überflüssig !
leoni - ↑1↓0
Leo halt dä Latz und gang ga spielu im Sandchaschtu
VS - ↑0↓0
Schade das man darüber überhaupt so lange diskutieren muss.
Aus irgend einem Grund wurde der Wolf doch damals ausgerottet.
Man könnte doch Kamele aussetzen welche den Zürichsee leersaufen!!!
antworten
neroagnello - ↑0↓0
hallo züricher! hat der zürcher zoo nicht bald einen tag der offenen tür? es wäre augleichende gerechtigkeit wenn eure vier zoowölfe mal so richtig auslauf bekämen. auch wenn du einen bündner schäfer kennst, heisst das nicht, dass du was von der schafzucht in den bergen verstehst. geh doch mal ein jahr zu einem bergbauern arbeiten, dann kannst du bei diesem thema auch mitreden.
antworten
sn-lär - ↑0↓0
Piranias und Krokodile in den Zürichersee " OLE "
antworten
Züricher - ↑0↓0
Hallo zusammen
Liebe Walliser. Wo ist euer Problem. Ich komme aus Zürich und bekomme das Wolf Thema von meinen Bündner Kollegen mit. Wer was von seinen Schafen hält macht auch was diese zu schützen. Aber das scheint bei euch kein Thema. Nebenbei bekommt ihr ja für jedes Schaf noch eine Entschädigung. Die sollte man abschaffen, wenn kein ausreichender Schutz vorhanden ist. Grüsse
antworten
lama - ↑0↓0
Wahrlich solches Geschreibsel bringt nur ein Gruetzi zustande, rede mal mit den Bündnern die Tierhalter sind und nicht nur mit Kollegen die keine Ahnung haben wie du.
Wolfsgegner - ↑0↓0
Im Graubünden schiesst man auf den Wolf und sagt danach man habe gemeint es sei ein Fuchs, superschlau. Was das schützen der Schafe angeht @Züricher. An einem steilen Hang müsste man zuoberst 2meter hohe Zäune aufstellen, und glauben sie mir Gefälle hat es bei uns im Wallis zur genüge. Schauen sie sich das mit ihren eigenen Augen an und ich wette sie würden manches besser verstehen.
Leo N - ↑0↓1
Ein lieber Wolf. Weiter so.
antworten
lama - ↑1↓0
Ein böser Leo nur weiter so.
Wallisär - ↑0↓0
Was isch mit isch Wallisär los ... jetz schiässed ändlich der Wolf und vergrabed nu odär schicket no dä griäne per Post
antworten
lama - ↑0↓0
Das Porto würde ich bezahlen!
solothurner - ↑0↓0
der Zürcher und der Leo hopp jetzt rasch au die Alp damit der Wolf sich beschäftigen kann
Walliser - ↑0↓0
Immer das gleiche Problem mit dem Wolf einfach erschiessen dann wäre das Theater beendet
antworten
Gommer - ↑0↓0
Wo sind die angeblichen Möchtegern-Tierschützer? Acha ja, es sind ja nur Schafe.
Wird mal Zeit, dass die Wolfsbefürworter alles aufräumen, was der Wolf anrichtet. Genauso wie die Hundehalter für ihre Hunde aufkommen müssen.
antworten
Wolfsgegner - ↑0↓0
Ein einziger Wolf in dieser Gegend ist wieder am wüten, wie sieht es aus wenn ein oder mehrere Wolfsrudel umherziehen in ein paar Jahren. Dann wird das Wild halb angefressen wenn keine Schafe mehr auf der Alpe weiden. Bald werden sich auch die Jäger zu Wort melden und darauf die Chalet Besitzer und danach kommen die Wölfe in die Stadt.
antworten
sn-lär - ↑0↓0
es lebe der wolf
antworten
schweizerin - ↑0↓1
In anderen Ländern verhungern die Menschen ,ist Krieg und werden elendig erschossen und bei uns werden Wölfe als Götter behandelt zum kotzen so was