Eishockey-Cup | Der EHC Visp drehte das Spiel gegen La Chaux-de-Fonds (3:2) ganz spät
Wende in der Schlussminute
Für den EHC Visp geht der Schweizer Cup weiter. Dies dank einer verrückten Schlussminute, in der man mit zwei Toren gegen La Chaux-de-Fonds aus einem 1:2 ein 3:2 machte.
Eine Grosszahl an Visper Powerplays blieb ungenutzt, das 0:1 kassierte man sogar durch einen Shorthander. Visp wirkte bemüht, doch auf den letzten Metern fehlten lange Zeit Übersicht und Genialität. Dario Burgener (48.) erzwang den 1:1-Ausgleich, doch das schien nicht zu reichen. Fischer und sein 1:2 (55.) wirkte wie eine Entscheidung, Altorfers vermeindlicher Ausgleich (57.) wurde wegen einem Kicktor annuliert. Alles schien vorbei zu sein, da nahm Visp in der Schlussminute den Goalie vom Eis. Mark van Guilder erzwang tatsächlich das 2:2, und als sich alle mit einer Verlängerung abgefunden hatten traf Andy Furrer mit dem 3:2 zur Entscheidung.
bhp
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