Fondation Barry | Bernhardiner wandern von Martinach in die Hauptstadt
Barryland im Berner Loeb-Schaufenster
Dieser Sommer steht ganz im Zeichen des Bernhardiners. Die Bernhardiner der Fondation Barry wandern von ihrer Heimat Martinach in die Bundeshauptstadt. Während einem Monat hinterlassen die Barrys ihre Spuren im und um das Loeb-Schaufenster in Bern.
Nicht erst seit der Ausstellung «Barry» im Naturhistorischen Museum haben der Schweizer Nationalhund und die Stadt Bern eine Verbindung. Dank seiner starken Ausstrahlung, der imposanten Erscheinung und der Legenden, die sich um ihn ranken, wurde der Hund zum Wahrzeichen der Schweiz und der Bundeshauptstadt.
Mehr als 100 kreativ gestaltete BernARTiner-Kunstwerke, inklusive dem Barry-Exponat von der Fondation Barry, werden ab dem 1. Juli für 90 Tage die Stadt Bern in eine grosse und bunte Kunstausstellung verwandeln. Die Ausstellung wird mit einer grossen Vernissage aller Unikate starten und mit einer Versteigerung abgeschlossen. Der Teilerlös der Auktion wird an die gemeinnützigen Organisationen Fondation Barry, Jeki Bern und Stiftung Terra Vecchia gehen.
Unterwegs mit den Bernhardinern
Vom 15. Juni bis 9. Juli wird in Bern das 30m2-Loeb-Schaufenster zum Barryland umgestaltet. Während einem Monat erfahren die Passanten alles zu den Themen Bernhardiner, Fondation Barry, Zucht, Sozialhund sowie Geschichtliches zu Barry und dem Grossen Sankt-Bernhard. Begleitend zur Ausstellung wird jeweils vom Mittwoch bis Samstag das Loeb Schaufenster mit verschiedenen Bernhardiner-Animationen zum Leben erweckt.
Zu Ehren der BernARTiner Vernissage vom 21. Juni, der offiziellen Präsentation der BernARTiner auf dem Bundesplatz in Bern, wird die Fondation Barry vom 13.bis 21. Juni die 130 Kilometer lange Strecke von Martinach nach Bern zu Fuss zurücklegen. In neun Tagen und von Bernhardinern begleitet, wie anno dazumal auf dem Grossen Sankt Bernhard, wird auf die Aktivitäten der Fondation Barry im Sozialbereich aufmerksam gemacht.
Jeden Tag steht etwas Spezielles auf dem Programm: der Besuch der Zucht, verschiedener Institutionen und eines Lagers. Interessierte können, auch etappenweise, an der Wanderung teilnehmen und die einzelnen Etappen oder Teams mit Kilometer-Beiträgen oder einem Pauschalbetrag unterstützen. Mit dem gesammelten Betrag wird ein Kinderlager finanziert.
pd/map
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