Fussball | «Vertrauensvolle und seriöse Zusammenarbeit»
Rummenigge für Infantino als künftigen FIFA-Präsidenten
Bayern Münchens CEO Karl-Heinz Rummenigge hat sich in seiner Funktion als Präsident der European Club Association ECA für den Walliser Gianni Infantino als künftigen FIFA-Präsidenten ausgesprochen.
«Wir haben keine Stimme, aber im Sinne des 'Spirit of Football' unterstützen wir Gianni Infantino», sagte der Deutsche am Rande der ECA-Vollversammlung in Paris. «Wir waren mit Infantino immer zufrieden und haben eine vertrauensvolle, seriöse Zusammenarbeit.»
Der derzeitige UEFA-Generalsekretär kandidiert am 26. Februar als einer von fünf Bewerbern um die Nachfolge von FIFA-Präsident Sepp Blatter. Bei der ECA-Sitzung trat Infantino als Gastredner vor den Vertretern von mehr als 200 europäischen Klubs auf.
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Kommentare
Max Furter - ↑3↓2
Die Unterstützung vom unter Korruptionsverdacht stehenden Karl-Heinz Rummenigge ist kein gutes Omen. Um den Kreis der FC-Bayern Saubermänner zu schliessen fehlt nur noch die Unterstützung vom in Haft sitzenden Uli Hoeneß.
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