Grächen | Langjährige Stammgäste erzählen

«Grächen ist unser zweites Zuhause»

Familie Schroth aus Wettingen: (von links) Dave, Patric, Janik und Nicole.
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Familie Schroth aus Wettingen: (von links) Dave, Patric, Janik und Nicole.
Foto: RZ

Der Kinderpark auf der Hannigalp.
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Der Kinderpark auf der Hannigalp.
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Blick vom Seetal Richtung Rhonetal.
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Blick vom Seetal Richtung Rhonetal.
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Immer mehr Familien folgen dem Ruf Grächens als Familiendestination und verbringen dort ihre Ferien. Auch Familie Schroth aus Wettingen AG. Für sie ist der Ort zur zweiten Heimat geworden.

«Schon als Kind verbrachte ich mit meinen Eltern während fast 25 Jahren die Ferien in Grächen», sagt der 43-jährige Patric Schroth aus Wettingen AG. Nach einigen Jahren Absenz ist er mittlerweile seit drei Jahren mit seiner Frau Nicole und den Söhnen Janik und Dave wiederum in Grächen anzutreffen. Aufgrund seine daraus entstandenen persönlichen Bezugs und den Kindheitserinnerungen sei ihm der Ort mittlerweile ans Herz gewachsen. «Es ist jedes Mal wie nach Hause kommen», erklärt der Familien­vater, der beruflich Whirlpools und Outdoormöbel vertreibt. Dazu komme auch eine gewisse Bindung zur einheimischen Bevölkerung. «So sind über Jahre gute Bekanntschaften entstanden.» Wie hat er denn die Entwicklung Grächens in all den Jahren erlebt? «Vor allem das Dorf ist natürlich grösser geworden.» Aber die Gastfreundschaft der mehrheitlich einheimischen Mitarbeiter sei immer noch gross. Das schätze er sehr. «Man fühlt sich hier einfach wohl», bringt er es auf den Punkt.

Sohn mit Beinbruch

Im Gegensatz zu Patric hat seine Frau Nicole (44) Skifahren nicht in Grächen gelernt. Sie ist durch ihren Mann auf den Geschmack gekommen und fühlt sich nach mittlerweile drei Jahren Skiferien in Grächen rundum wohl. «Als Eltern wählen wir unseren Skiort vor allem nach den Bedürfnissen der Kinder aus», sagt sie. Und da Patric immer schon von Grächen geschwärmt habe, sei sie vor drei Jahren das erste Mal hier gelandet. «Es hat uns als Familie und mir auf Anhieb gut gefallen.» Sie meint damit insbesondere die gross­zügigen und originellen Kinderangebote und hebt dabei auch die Freundlichkeit der Mitarbeiter hervor. «Gerade dieses Jahr war die Vorfreude aufs Skifahren riesig. Unser älterer Sohn Janik (8) hat sich letztes Jahr am zweiten Tag das Bein gebrochen. Daraufhin fuhren wir nicht viel Ski.» Das hole sie in den diesjährigen zwei Wochen intensiv nach.

Organisierter Tagesablauf

Weil die Kinder ungleich Ski fahren, teilen sich Schroths jeweils auf. Während sich ein Elternteil am Morgen um Dave (3) im Kinderpark kümmert, fährt der andere mit Janik auf der Piste. Damit würden alle auf ihre Kosten kommen. «Gerade dafür ist Grächen ideal. Es bietet der ganzen Familie etwas», erklärt Nicole Schroth. Haben sie schon Pläne für die nächsten Skiferien? «Wir wollten erst nach den diesjährigen Ferien entscheiden. Da es uns aber so gut gefällt, haben wir uns bereits jetzt schon wieder für Grächen entschieden», sagt sie.

Peter Abgottspon

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