Ventil | Der Walliser Blog

Kampf gegen sich selbst

Quelle: 1815.ch 1

Die jüngsten Vorfälle in den USA sorgen für viel Unverständnis. Das Land führt einen Krieg gegen sich selbst. Die traurigen Ausmasse sieht man anhand von Fotos der Opfer und deren Geschichte.

Die Verhältnisse in Dallas werden von den Medien bereits als «Bürgerkrieg» bezeichnet. Erschreckend, wenn man bedenkt, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Der Mensch lernt aus der Geschichte nichts.

All diese Vorfälle spielen den falschen Leuten in die Hände. Ein Trump wird so immer mehr Beachtung und Gutheissen für seine «Mauer» finden, Rassisten werden an der Zahl zunehmen und Unschuldige werden leiden müssen.

Es erstaunt mich doch immer wieder, dass sich der Mensch in seinem Denken nicht weiterentwickelt.

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Kommentare

  • Roland - 21

    Es ist verachtenswert wie schwarze US-Bürger ihren Rassismus an den Weissen ausleben.
    Für ein friedliches zusammenleben müsste sich auch die schwarze Bevölkerung endlich bemühen, denn die kriminellen Übergriffe von Schwarzen auf Weisse ist in den USA überproportional hoch.
    Ein Zusammenleben ist höchstwahrscheinlich ohnehin nicht möglich, das zeigt die Geschichte.

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