Neujahrsgespräche | Heute mit Rolf Weingartner, emeritierter Professor für Hydrologie

«Wasser wird nur knapp, wenn man nichts tut»

Fachmann. Rolf Weingartner, emeritierter Professor für Hydrologie, beschäftigt sich nach wie vor intensiv mit dem Thema Wasser.
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Fachmann. Rolf Weingartner, emeritierter Professor für Hydrologie, beschäftigt sich nach wie vor intensiv mit dem Thema Wasser.
Foto: Valérie Giger

Quelle: WB 03.01.20 0
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WALLIS | Die einen brauchen es zum Bewässern, die andern für Schneekanonen, wiederum andere für Energiegewinnung – und alle trinken das kostbare Gut. Wasser tangiert jeden Lebens- und Wirtschaftsbereich. Gründe genug, um an der Schwelle einer neuen Dekade über die Herausforderungen im Umgang mit dem kostbaren Nass zu sprechen.

Rolf Weingartner, die menschgemachte Klimaänderung ist eine Tatsache, sagen die meisten Wissenschaftler. Schliessen Sie sich dem an?

«Eigentlich sollten wir keine Minute mehr für diese Frage einsetzen. Die Fakten sind derart klar und eindeutig. Nutzen wir also unsere Zeit und Energie zur Gestaltung einer nachhaltigen und klimakompatiblen Zukunft. Das ist dringend notwendig, zumal der Kanton Wallis im schweizweiten Vergleich am stärksten von der Klimaänderung betroffen ist.»

Warum das?

«Die Hydrologie ist im Wallis stark an die Gletscher und den Schnee gekoppelt. Letztere verändern sich im Zuge der Klimaerwärmung markant, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Wasserressourcen und Naturgefahren.»

Wie wirkt sich der Klimawandel auf den Wasserhaushalt in den nächsten Jahrzehnten aus?

«Mit der Zunahme der Temperatur verflüssigt sich der Wasserhaushalt, das heisst, die Bedeutung von Schnee und Gletscher als wichtige Speichergrössen nimmt ab. In der Konsequenz nehmen die Abflüsse im Winter zu und im Sommer ab. Diese temperaturgesteuerten Veränderungen werden durch eine Zunahme der Niederschläge im Winter und eine Abnahme im Sommer verstärkt. Dass sich die jährlichen Niederschlagsmengen nur unwesentlich verändern werden, ist immerhin eine gute Nachricht und Ansatzpunkt für wasserwirtschaftliche Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel.»

Was heisst das konkret?

«Übers Jahr gesehen werden wir auch in Zukunft genügend Wasser zur Verfügung haben; es kommt aber zu einer saisonalen Umverteilung des Wassers, mehr im Winterhalbjahr, weniger im Sommerhalbjahr. Künstliche Speicher, also Stauseen könnten aber helfen, das im Winter reichlich verfügbare Wasser zu speichern, um es dann zur Verfügung zu stellen, wenn es benötigt wird, beispielsweise für die Landwirtschaft während trockener Sommermonate. Mit der Klimaänderung erhalten die Stauseen also zusätzliche Aufgaben. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Mehrfachnutzung der Speicherseen.»

Welche Folgen hat diese Entwicklung für den Wasserhaushalt im Wallis im neuen Jahrzehnt?

«Die sterbenden Gletscher geben noch einmal fast alles, was sie an Wasser gespeichert haben. Noch profitieren die Walliser Fliessgewässer im Sommer von den stark schmelzenden Gletschern. Aber das wird sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch ändern, wenn die Gletscher zu klein sein werden, um grosse Schmelzwassermengen zu liefern, und gleichzeitig die sommerlichen Niederschlagsmengen abnehmen. Der Sommer wird dann im wahrsten Sinne des Wortes zum Hotspot und dies vor allem in den tieferen Lagen. Ein abnehmendes Wasserdargebot steht einem erhöhten Wasserbedarf gegenüber. Dabei ist zu bedenken, dass die Wassernutzung im Wallis vielfältig ist; sie reicht vom Trinkwasser über die Landwirtschaft und Industrie bis hin zur touristischen Nutzung und Stromproduktion. Und – was leider oftmals vernachlässigt wird – auch das Ökosystem benötigt sehr viel Wasser.»

Gibt es beim längerfristig veränderten Wasserhaushalt akute Versorgungsengpässe?

«Wasser wird nur knapp, wenn man nichts tut. Dies gilt im besonderen Masse für das Wallis. Historisch gesehen hat sich das Wallis hervorragend mit der Trockenheit im Tal arrangiert. Ausgeklügelte Bewässerungssysteme führten und führen das Gletscherschmelzwasser zu den trockenen Hängen und ins Tal. Fehlt das Schmelzwasser der Gletscher, stellt sich die Frage, ob künstliche Speicher, also Stauseen, diese Rolle übernehmen könnten? Dies scheint möglich zu sein, aber dazu braucht es regionale und kantonale Planungen und Zusammenarbeit zwischen und mit den Gemeinden. Und hier besteht ein sehr grosser Nachholbedarf.»

Dazu hat der Kanton Wallis ja eine Wasserstrategie, die 2013 erschien. «Ein Leuchtturmprojekt» wurde sie genannt. Und jetzt setzt sie in den grossen, tiefen Schubladen der Kantonsverwaltung einfach nur noch Staub an – oder stellen Sie einen innovativen Umgang des Kantons mit dieser Zukunftsfrage fest?

«Die Wasserstrategie ist ein Leuchtturmprojekt, welches alle wesentlichen Massnahmen umfasst, um sich an den Klimawandel anpassen zu können. Aber was nützt ein Leuchtturm, wenn das Licht nicht eingeschaltet wird? Ich habe kürzlich einmal eine Mediendatenbank durchforstet, um mich aufzudatieren, wo die Walliser Wasserstrategie steht. Die Recherche war wenig ergiebig. In einem im Frühling 2019 erschienenen Artikel wird darauf hingewiesen, dass eine Informationsplattform geschaffen werden soll, die alle Daten, Studien und Informationen zur Ressource Wasser umfasst. Auch sechs Jahre nach ihrem Erscheinen steht die Wasserstrategie noch ganz am Anfang. Ein vom Kanton im Jahr 2016 herausgegebener Bericht ‹Das Wallis angesichts des Klimawandels› zeigt übrigens glasklar auf, was innovative Wasserbewirtschaftung im Kanton Wallis bedeuten würde: Sie berücksichtigt den Wandel von einer landwirtschaftlich geprägten zu einer Industrie-, Dienstleistungs- und Konsumgesellschaft, sie regelt die Wassernutzung so, dass sie auch den zukünftigen Bedürfnissen aller Anspruchsgruppen gerecht wird und zur Vermeidung von Konflikten beiträgt, sie strebt eine regional organisierte Wasserbewirtschaftung an und nutzt die Synergien, die durch Zusammenarbeit und Vernetzung entsteht. Davon ist im Kanton Wallis wenig zu erkennen.»

Wenn sich nicht die Niederschlagsmenge, wohl aber ihre Art und der Zeitpunkt, an dem sie anfallen, ändert, was können wir dann tun? Welche konkreten Massnahmen gibt es?

«Wir haben im Wallis sowohl in Crans-Montana wie auch in der Region Martinach untersucht, wie gut die Gemeinden und die Regionen für den Klimawandel gewappnet sind. Wir waren überrascht und erstaunt, wie spärlich die verfügbaren Daten und Informationen sind. Wie kann man sich an den Klimawandel anpassen und entsprechende Massnahmen planen, wenn man die heutige Situation nur ungenügend kennt?»

Welche Daten fehlen?

«Im Wallis gibt es immer noch Gemeinden, die nicht einmal Wasserzähler haben. So kann man nicht wissen, wie hoch der Wasserverbrauch ist. Es fehlen aber auch Daten zu den Schüttungen der Quellen. Abflussdaten findet man ebenfalls nur spärlich.»

Die Autonomie der Gemeinden behindert Entscheidungen des Kantons?

«Vor einigen Jahren haben wir in der Region Crans-Montana-Siders eine umfangreiche Untersuchung zur heutigen und zukünftigen Wassersituation durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass weniger die Wasserverfügbarkeit, als vielmehr die ungenügende Zusammenarbeit der Gemeinden für die Wasserversorgungssituation entscheidend ist. Versorgungsinfrastrukturen werden immer noch zu kleinräumig betrieben. Höhere Anfälligkeit auf Trockenheit, aber auch höhere Kosten für Betrieb und Unterhalt sind die Folgen. Was im Abwasserbereich bereits seit Jahrzehnten Standard ist, sollte doch auch bei der Wasserversorgung möglich sein. Nach meiner Einschätzung hat der Kanton wahrscheinlich weder die Mittel noch die Möglichkeiten, ganz allein (über-)regionale Projekte durchzuführen. Aber er kann Projekte initiieren und vorantreiben. Die Gemeinden müssen dann aber auch bereit sein, entsprechende Projekte durchzuführen und solidarisch mitzutragen.»

Im Projekt in Crans-Montana-Siders warteten Sie mit konkreten und praktikablen Vorschlägen für rationellere und vor allem gemeindeübergreifende Lösungen auf. Was geschah damit?

«Parallel zu unserem Projekt entwickelte der Ingenieur Yves Rey das Projekt Raspille–Lienne. Im Mittelpunkt steht die Sicherstellung der Wasserversorgung, die Verbesserung des regionalen Wassermangements, aber auch die Erhöhung der Wasserkraftproduktion. In der Folge schlossen sich zehn Gemeinden und drei Elektrizitätsgesellschaften zu einem Interessenverband zusammen. Es freut mich, dass wichtige Grundanliegen unseres Projektes übernommen wurden. Wesentliche Erkenntnisse sind auch in den vom Kanton Wallis herausgegebenen Bericht ‹Das Wallis angesichts des Klimawandels› eingeflossen. So wird darauf hingewiesen, dass die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung oftmals sogar noch einen grösseren Einfluss auf die zukünftige Wassersituation hat als der Klimawandel.»

In manchen Gemeinden ist wenig Begeisterung festzustellen, wenn es um die Kooperation bei der Wassernutzung geht. Das hängt kaum nur mit übertriebenen Wachstumserwartungen vieler Gemeinden zusammen, sondern vielerorts auch mit jahrhundertealten Auseinandersetzungen um das Wasser. Die Kirchtürme sind hoch, was ist vorzukehren?

«Die lokale Ebene ist für die Lösung von Problemen zwar entscheidend, solche Lösungen sind aber nur dann effizient und wirkungsvoll, wenn sie in eine übergeordnete Ebene eingebunden ist. Angesichts der Grösse der anstehenden Klimaprobleme, aber nicht nur dieser, sind kantonale Massnahmenpläne dringend notwendig. Was wir benötigen, ist ein gestaltender Kanton, der sich an langfristigen Zielen orientiert. Die Gemeinden und Regionen können und sollen sich partizipativ an diesem Prozess beteiligen. Aber letztlich muss der Kanton Verantwortung übernehmen und den Prozess vorantreiben.»

Können Sie ein Beispiel geben?

«Mit dem Klimawandel steigt ganz klar der Bedarf nach Wasserspeichern, die einerseits als Mehrzweckspeicher die Bedürfnisse der verschiedenen Wassernutzer abdecken können und anderseits immer auch und hauptsächlich zur Stromproduktion nutzbar sind. Mit dem Wegschmelzen der Gletscher ergeben sich im Hochgebirge viele Hohlformen, die als neue Speicherräume nutzbar wären. Welche sollen genutzt werden, wo soll die Landschaft in ihrer Natürlichkeit erhalten bleiben? Diese Entscheide lassen sich nicht auf Gemeindeebene fällen. Hier braucht es eine verbindliche kantonale Planung, die durchaus auch visionär und innovativ sein darf. Dabei müssen auch Mechanismen des Finanzausgleichs geklärt werden. Es kann nicht sein, dass nur die Standortgemeinden neuer Stauseen profitieren und andere leer ausgehen. Auch der Erhalt natürlicher Landschaften muss honoriert werden.»

Jetzt könnten ja die Kraftwerkbetreiber und die Gemeinden das vergleichsweise saubere Wasser nach dem Turbinieren in den Kraftwerkzentralen als Trinkwasser-Export über Wasserpipelines in Ballungsgebiete noch einmal nutzen…

«Die Schweiz wird nicht verdursten; solche Pipelines in Ballungsräume werden nach heutigem Kenntnisstand kaum nötig sein. Aber für das Wallis selbst ergeben sich in den kommenden Jahrzehnten durch den sogenannten Heimfall, also dem Auslaufen der Wasserkraftkonzessionen, interessante Optionen. Die Stauseen sind ein Kernelement für die Anpassung an den Klimawandel. Sie können in trockenen Sommern nicht nur Wasser für die Unterlieger bereitstellen, sondern dienen auch als Rückhaltebecken für die Hochwasser, welche angesichts der Intensivierung der Starkregen und der höheren Nullgradgrenze zunehmen werden. Bei der Erneuerung der Konzession sind diese Elemente unbedingt mitzudenken, und zwar unter Berücksichtigung der Wasserkraftstrategie des Kantons und basierend auf einer überregionalen Sichtweise. Der Betrieb von Stauseen muss sich zu einem Service public wandeln, welcher sich an den Bedürfnissen der Elektrizitätswirtschaft nach erneuerbarer Energie, am Wasserbedarf von Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch an ökologischen Anliegen orientiert.»

Besteht nicht die Gefahr, dass nun in allen noch einigermassen unberührten Bergtälern und in den hintersten und letzten Gebirgsbächen neue Rückhaltebecken für Trinkwasser entstehen?

«Wenn man auf lokaler, regionaler und kantonaler Ebene das Wassermanagement ernst nimmt, kann man die Probleme lösen, ohne weitere Seitentäler zu erschliessen. Falls doch, braucht es eine überregionale Schutz- und Nutzenabwägung und unter Einbezug aller Akteure und Interessen. Zudem ist zu bedenken, dass Rückhaltebecken heute nicht zur Trinkwasserversorgung genutzt werden. Das Wasser stammt aus Quellen und dem Grundwasser.»

Sie sind emeritierter Professor für Hydrologie, geniessen Sie jetzt einfach den Ruhestand im schönen Thun oder sind Sie immer noch aktiv?

«An der Uni war für mich die Frage zentral, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in die tägliche Praxis umgesetzt werden können. Der ‹Ruhestand› ermöglicht es mir nun, mich noch mehr der Praxis zu nähern, wie meine aktuellen Projekte zeigen. Es ist eine Freude und ein Privileg, weiter in dieser spannenden Thematik ‹Wasser› arbeiten zu dürfen. Aber vermehrte Ausflüge in die Walliser Bergeliegen durchaus drin.»

Interview: Nathalie Benelli
03. Januar 2020, 18:10
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Infos

Zur Person

Rolf Weingartner war bis Ende Juli 2019 ordentlicher Professor für Hydrologie am Geografischen Institut der Universität Bern. Ein Schwerpunkt seiner Forschung sind die Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserressourcen und hydrologische Risiken. Die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis ist ihm ein grosses Anliegen. Viele seiner angewandten Forschungsprojekte waren und sind in der Schweiz angesiedelt. So war er Projektleiter des NFP 61-Projektes MontanAqua, bei dem es um die nachhaltige Wassernutzung im Wallis auf dem Hintergrund des Klimawandels ging. Als Mitglied des Beratenden Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC) ist Rolf Weingartner an der Erarbeitung von Empfehlungen zuhanden des Bundesrats beteiligt. Rolf Weingartner ist Co-Projektleiter des Hydrologischen Atlas der Schweiz und war Co-Leiter des MobilarLabs für Naturrisiken. Seit Sommer 2019 ist er Mitinhaber der Firma ecosfera gmbh, welche Planungen, Beratungen, Messungen und Modellierungen im Umweltbereich anbietet. So untersucht er zusammen mit Mitarbeitern seiner Firma zum Beispiel die Trockenheitsauffälligkeit der schweizerischen Fliessgewässer. Im Weiteren unterstützt er die Gemeinde Guttannen bei der Realisierung eines Themenpfads, der bezüglich Klimaveränderung im Alpenraum sensibilisieren soll. Vom Kanton Solothurn hat die Firma ecosfera gmbh den Auftrag erhalten, den Kenntnisstand bezüglich Klimaänderung und Wasser für eine populärwissenschaftliche Publikation aufzuarbeiten.

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