Brand | Insasse aus Granges ist stabil
Brandopfer des Ausschaffungsgefängnis ausser Lebensgefahr
Am Sonntagvormittag hat ein Insasse seine Zelle im Ausschaffungsgefängnis in Granges in Brand gesteckt. Am Dienstagabend wurde bekannt, dass sich das Brandopfer nicht mehr in Lebensgefahr befindet.
Der 19-jährige Marokkaner, der vergangenen Sonntagvormittag mit einem Feuerzeug in seiner Zelle des Ausschaffungsgefängnis in Granges ein Feuer entfachte, ist nicht mehr in Lebensgefahr. Wie Georges Seewer, Chef der Dienststelle für Straf- und Massnahmenvollzug, gegenüber dem «Nouvelliste» erklärt, sei der Gesundheitszustand des Opfers besser.
Der Marokkaner entfachte am Sonntag kurz nach 11.00 Uhr ein Feuer in seiner Zelle. Angestellten gelang es, den Gefangenen aus der Zelle zu holen. Nach der ersten ärztlichen Versorgung vor Ort, wurde der 19-jährige Marokkaner mit einem Helikopter ins HUG nach Genf transportiert.
noa
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