Folklore | 14. Ausgabe des Alphornfestivals
«Töne, die die Seele berühren»
Ein Alphornbläser konzentriert beim Wettbewerbsstück.
Foto: Walliser Bote
Die Alphörner warten auf ihren Einsatz.
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Eine Alphornbläserin auf dem Weg zum Wettbewerbsgelände.
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Früh übt sich...
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Folklorekenner tauschen sich aus.
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Allerhand «Brauchtumsware» wurde auf dem Festivalgelände angeboten.
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Die diesjährige Ausgabe steht ganz im Zeichen des 200-Jahr Jubiläums des Wallis.
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Frohes Beisammensein der Folkloreliebhaber
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Je nach gewähltem Mundstück variiert die Tonhöhe des Alphorns.
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Am Stand von François Morisod kann man die Alphornherstellung genau verfolgen.
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Während den Alphornkonzerten darf auch mal geplaudert werden. Aber leise!
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Alphornbauer François Morisod zeigt sein Handwerk den interessierten Zuschauern.
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Dieses Wochenende findet in Nendaz das 14. Valais Drink Pur Festival des Alphorns statt. Alphornbläser aus verschiedensten Regionen der Schweiz und aus dem Ausland treffen sich zum freundschaftlichen Beisammensein.
Das Festival bietet ein abwechslungsreiches Programm an. Auf dem Festgelände spielen verschiedenste Gruppen traditionelle Musik; Höhepunkt war am Samstagabend das Konzert von Oesch’s die Dritten. Essensstände locken mit gastronomischen Highlights, für die Kleinsten hat es Hüpfburg und Spielplatz und die etwas Grösseren dürfen sich auch einmal selber beim Alphornblasen versuchen.
Nicht zu vergessen sind natürlich die Alphornkonzerte. Seit Samstagmorgen um 10 Uhr findet der grosse «Concours» der Alphornbläser statt. Die Musiker spielen etwas abseits vom Festgetümmel, Zuschauer oder besser gesagt Zuhörer sind aber trotzdem viele da. «Dies sind Töne, die die Seele berühren», so Helmut Hirsch aus Rosenheim (DE), der für das Folklorewochenende extra angereist ist. Sieben verschiedene Wettbewerbskategorien gibt es, von Jungsolisten bis zu den Gruppenformationen. Damit die Jury die klangvollen Töne auch unbelastet beurteilen kann, sind Spieler und Jury durch eine Zeltwand getrennt.
sl








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