Super League | Petarden aus dem GC-Fanblock landeten immer wieder auf dem Spielfeld

Sitten-Spiel abgebrochen!

Immer wieder wurden von den Grasshopper-Fans Petarden aufs Spielfeld des Stade de Tourbillon geworfen.
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Immer wieder wurden von den Grasshopper-Fans Petarden aufs Spielfeld des Stade de Tourbillon geworfen.
Foto: Keystone

Quelle: 1815.ch /rlr 0

Das Super-League-Spiel zwischen dem FC Sitten und den Grasshoppers wurde in der 55. Minute abgebrochen. GC-Fans warfen immer wieder Petarden aufs Spielfeld. Sitten könnte somit zu einem 3:0-Forfaitsieg kommen.

Bei Spielabbruch lagen die Walliser 2:0 in Führung. Die beiden Tore für das überlegene Sitten erzielten Uldrikis (21.) und Kasami (30.). Beide Male gab Lenjani das Zuspiel. Doch das erwies sich an diesem traurigen Abend als Nebensache.

Zweimal vor und nach der Pause warfen die GC-Fans Petarden auf den Rasen, jedes Mal wurde das Spiel minutenlang unterbochen. Beim dritten Mal wurde es Schiedsrichter Tschudi zu bunt. Daran änderte auch nichts, dass die ganze GC-Mannschaft mitsamt Präsident Anliker und dem Management die eigenen Zuschauer zu besänftigen versuchten. «Es war sinnlos, die haben uns nicht mal zugehört. Die waren wie wilde Tiere", gab GC-Boss Stephan Anliker als Grund an, wieso er die Mannschaft nach wenigen Sekunden vor der Kurve wieder zusammentrommelte und zurück in die Katakomben führte.

Anliker nahm alle in die Pflicht, auch den Schweizerischen Fussballverband. «Es ist unentschuldbar und für den Schweizer Fussball und nicht nur für GC eine Katastrophe. Nun muss einfach endlich etwas gehen», so Anliker. Die Zeit des einfachen «Herumfabulierens» müsse endlich aufhören. «Es muss endlich einmal Konsequenzen haben.»

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