Coronakrise | 22 Soldaten und drei Kaderangehörige der Sanitätsschule 42

Spitalzentrum Oberwallis wird von Armee unterstützt

In Anbetracht der aktuellen Situation der Corona-Pandemie nimmt der Krisenstab des Spitalzentrums Oberwallis am Standort in Visp die Unterstützung der Armee in Anspruch.
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In Anbetracht der aktuellen Situation der Corona-Pandemie nimmt der Krisenstab des Spitalzentrums Oberwallis am Standort in Visp die Unterstützung der Armee in Anspruch.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 01.04.20 0
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In Anbetracht der aktuellen Situation der Corona-Pandemie nimmt der Krisenstab des Spitalzentrums Oberwallis am Standort in Visp die Unterstützung der Armee in Anspruch.

Nach eingehender Analyse stellte der Krisenstab des Spitalzentrums Oberwallis SZO letzte Woche beim Kantonalen Führungsorgan KFO ein Gesuch um personelle und materielle Unterstützung. Dieses wurde durch den Kantonalen Territorialen Verbindungsstab an die zuständigen militärischen Stellen weitergeleitet.

Hugo Burgener, Direktor des SZO, geht es mit dem Support der Armee primär darum, das eigene Personal im Hinblick auf eine mögliche Entwicklung der Lage so gut wie möglich zu unterstützen, wie es in einer Mitteilung des SZO heisst.

Insgesamt leisten vorerst 22 Soldaten und drei Kaderangehörige der Sanitätsschule 42 aus Airolo am Spitalstandort Visp ihren Dienst. Alle sind in den Fachbereichen der Sanität und der Betreuung von Patienten ausgebildet. Die Qualifikation kann mit jener in der Berufswelt verglichen werden.

Kilian Ambord, Direktor Pflege und MTT am SZO, ist mit seinem Kader Pflege & Stab darum besorgt, die Soldaten gemäss ihrer Ausbildung und den momentanen Bedürfnissen auf den verschiedenen Pflegestationen einzusetzen. "Grundsätzlich erfolgt die Arbeit der Angehörigen der Armee jeweils in gemischten Teams. Dabei wird die Koordination des Teams generell immer durch Gesundheitsfachpersonen des Spitals sichergestellt", wird Ambord in der Mitteilung zitiert. Die militärische Einsatzverantwortung obliegt Oberstleutnant Udo Clausen.

Des Weiteren ist auch ein militärisches Ambulanzfahrzeug verfügbar, welches für mögliche Patiententransporte und weitere Bedürfnisse eingesetzt werden kann.

Weitere Detachemente der Armee sind schon seit eineinhalb Wochen in den Spitälern von Sitten und Martinach eingesetzt. Im Zentrum des Engagements dort stehen die Mitarbeit bei der Erstbetreuung möglicher Covid-19- Patienten und der Ambulanzdienst.

wh
01. April 2020, 16:43
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