Regierung | Erster Arbeitstag
Konstituierende Sitzung des Walliser Staatsrats

Alles auf Anfang. Die Walliser Staatsräte an ihrem ersten Arbeitstag.
Foto: zvg
Der Staatsrat hat heute in seiner konstituierenden Sitzung im Regierungsgebäude in Sitten die Verordnung über die Befugnisse des Präsidiums und der Departemente für die Legislaturperiode 2017-2021 angenommen. Der neue Staatsrat hat somit offiziell die anfangs April angekündigte Zusammensetzung und Aufteilung der Departemente bestätigt.
Die Stellvertreter der Departemente, die Mitglieder der ständigen Delegationen des Staatsrates und die Vertretungen des Kantons in den Regierungskonferenzen wurden ebenfalls in der Sitzung bestimmt.
Jacques Melly präsidiert die Regierung und leitet das Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt, neuer offizieller Name des ehemaligen Departements für Verkehr, Bau und Umwelt. Drei Dienststellen innerhalb dieses Departements erhalten ebenfalls einen neuen Namen: die Dienststelle für Strassen, Verkehr und Flussbau heisst neu Dienststelle für Mobilität; die Dienststelle für Umweltschutz wird zur Dienststelle für Umwelt und die Dienststelle für Wald und Landschaft wird zur Dienststelle für Wald, Flussbau und Landschaft. Kathia Mettan bleibt die Generalsekretärin des Departements.
Esther Waeber-Kalbermatten, designierte Vizepräsidentin, führt weiterhin das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur. Damian Mottier bleibt ihr Generalsekretär. Roberto Schmidt leitet das Departement für Finanzen und Energie mit Paul-Henri Moix als Generalsekretär. Christophe Darbellay ist der Chef des Departements für Volkswirtschaft und Bildung, in welchem Pierre-Yves Délèze das Generalsekretariat übernimmt. Frédéric Favre übernimmt die Leitung des Departements für Sicherheit, Institutionen und Sport mit Olivier Beney als Generalsekretär.
pd/noa
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Kommentare
Arthur Heinzmann, Visp - ↑36↓22
So leid es mir tut, ich kann mich nach wie vor nicht mit der Tatsache abfinden, dass wir eine Regierung haben, die trotz Wahlbetrug, seelenruhig ihren Alltag auskostet. Werde ich wohl auch nie können.
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