«Nationaler Tag des Einbruchschutzes vom 26. Oktober 2015» | Walliser Kantonspolizei warnt

Mehrere Einschleichediebstähle

Statistik. Laut Kantonspolizei wurden im Wallis mehrere Einbrüche verübt.
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Statistik. Laut Kantonspolizei wurden im Wallis mehrere Einbrüche verübt.
Foto: symbolbild archiv wb

Quelle: 1815.ch 26.10.15 6

In den letzten Wochen wurden der Kantonspolizei Wallis mehrere Einschleichediebstähle gemeldet. Grund für die Kapo, eine Warnung herauszugeben.

Im Rahmen des «Nationaler Tag des Einbruchschutzes vom 26. Oktober 2015» möchte die Kantonspolizei Wallis sie dazu auffordern, die elementarsten Sicherheitsmassnahmen zu befolgen.

Seit anfangs Oktober wurden im Kanton Wallis an die 10 Einschleichediebstähle verzeichnet. Während die Geschädigten schliefen, schlich sich die bis anhin unbekannte Täterschaft in unverschlossene Wohnungen oder Häuser ein und entwendete Wertgegenstände die unmittelbar bei der Eingangstüre auf der Garderobe oder auf einem Möbel abgelegt wurden.

Einfache Massnahmen können unter Umständen verhindern, Opfer eines Einbruch- oder Einschleichediebstahls zu werden, wie die Kapo schreibt.

Tipps der Kantonspolizei:

Verriegeln Sie alle Zugänge • Melden Sie verdächtige Personen oder besondere Vorkommnisse über die Notrufnummer 117. • Montieren Sie Bewegungsmelder mit Scheinwerfern an allen Fassadenseiten. • Nehmen Sie sich die Zeit und beachten Sie die Sicherheitsmassnahmen auf der Internetseite www.gemeinsamgegeneinbruch.ch

pd/rul
26. Oktober 2015, 15:35
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Kommentare

  • Hans - vor 10 Jahre ↑11↓3

    Grenzen besser schützen - dann kann der Hund an der Leune bleiben.

    antworten

    • Bernd - vor 10 Jahre ↑0↓2

      Tür zusperren, niemanden Fremden rein lassen, bloß nix Neues. Ihr wisst nicht, wie öde es bei euch geworden ist. Kann man niemandem mehr anbieten!

    • Klaus Hensel - vor 10 Jahre ↑4↓7

      Genau!
      Denn alle Schweizer sind ausnahmslos grundehrliche, gesetzestreue, brave Bürger.
      Kein Eidgenosse hat jemals einen anderen beklaut, betrogen, verprügelt, vergewaltigt oder getötet. Eidgenossen nehmen auch keine illegalen Drogen, fahren immer angeschnallt und nie betrunken Auto (vor allem nicht im Wallis!), halten sich immer an die Geschwindigkeit, drängeln nie und überholen nie im Überholverbot oder über durchgezogene Linien, schmeissen ihren Kehrricht (z.B. Zigarettenkippen oder McDonald's-Tüten) nicht einfach aus dem Fenster....
      Das machen alles nur Ausländer!
      Sind wir die endlich alle los, braucht's auch keine Polizei, keine Gefängnisse, keine Richter und auch keine Anwälte mehr.

      An "Grenzen kontrollieren!" kann man mal wieder die Naivität des SVP-Ankreuzers nachweisen.

      "Grenzen kontrollieren!" unterstellt nämlich, die schweizer Grenzen würden gar nicht kontrolliert.
      Die schweizer Grenzen sind aber - trotz oder eben weil 'Schengen' - die bestbewachtesten in Europa. Nirgendwo an Westeuropas inneren Grenzen sehen Sie Zöllner; schweizer immer eine Hand direkt an der Waffe!
      Obwohl die Schweiz nicht mal eine "Außengrenze" hat, sondern sicher im Herzen der EU liegt; das, was momentan in D, A, CZ, H, HR, SK usw. abgeht, ist sowas von weit weg für die glückliche "Heidirepublik", dass sie sich in grünem Sonnenschein theoretische Probleme ersinnen und darüber echauffieren kann, die sie praktisch gar nicht hat.

      Ergo müsste es, wenn überhaupt, korrekt eigentlich heissen:
      "Grenzen besser kontrollieren!"

      Wie stellen Sie sich praktisch vor?
      Nehmen Sie mal den Grenzübergang Gondo.

      "Grenzen besser kontrollieren!" müsste bedeuten, dass Sie jedes einzelne Fahrzeug ausnahmslos anhalten, komplett durchsuchen und sämtliche Personalien prüfen.
      "JA, GENAU!" ruft da der SVP-Nachläufer.

      Okay, dann fahren Sie aber auch nicht mehr nach Domo rüber!
      Denn die Schlange vor der Grenze in Gondo würde mindestens bis Domodossola reichen - mit Stop-n-go im 5 Minutentakt.
      Die älteren Deutschen kennen diese herrlichen Zustände noch von der innerdeutschen Grenze und auch Koreaner können ein Lied von "gut kontrollierten Grenzen" singen.

      "Mich können sie doch einfach so durchwinken!"
      Ja, mich auch.
      Soll der Zöllner das am Geruch erkennen, oder wie?
      Wie stellen Sie sich die praktische Umsetzung von SVP-Forderungen vor?
      Mal konkret drüber nachdenken und Details berücksichtigen!

  • Alexius - vor 10 Jahre ↑36↓7

    Ich habe die ideale Abwehr gegen Einbrecher. Einen 43kg schweren deutschen Schäferhund und eine 9mm MP5 von Heckler und Koch.

    antworten

    • Mee-Shee - vor 10 Jahre ↑12↓1

      Was bringt Dir das ,, wenn Du im Facebook schreibst , dass Du mit Deinem Hund für 10 Tage an eine Waffenausstellung in Belgien gefahren bist ;-) ??

    • BlagBotsch - vor 10 Jahre ↑27↓3

      Ich schätze mal, da wird von dem Einbrecher nicht mehr viel übrig bleiben :-)

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