Stiftung | UBS unterstützt Stiftung mit 5000 Franken
Unterstützung für den Ausbau der «Zuckerpuppa»

Checkübergabe. Zenzünen Christian, Schmid Flavio (beide UBS), Bayard Rafaela, Ruppen Anina, Winter Monika, Winter Jossen Elisabeth, Imboden Reinke Sarah (alle Zuckerpuppa), Fux Marcel (UBS), Reinke Thomas (Präsident Stiftungsrat), Short Petra (Zuckerpuppa) freuen sich über den Ausbau und die Förderung.
Foto: zvg
Seit rund einem halben Jahr ist das Café Zuckerpuppa in Naters geöffnet. Das Lokal dient der Ausbildung von Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Das Café hat von der UBS einen Unterstützungsbeitrag von 5000 Franken erhalten, um den Ausbau des Ladenlokals zu finanzieren.
Die UBS unterstützt das Natischer Café Zuckerpuppa mit einem Betrag in der Höhe von 5000 Franken, dies ermöglicht die Anschaffung von verschiedenen Maschinen und Mobiliar (z.B. Frozen Yoghurt Maschine, Klappstühle, Tische, Sonnenschirme) zum Ausbau des Ladenlokals. «Diese Spende zeigt einmal mehr, dass das Café Zuckerpuppa gut unterwegs ist und viel Unterstützung erfahren darf. Das positive Echo aus der Bevölkerung attestiert auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind», erklärt der Stiftungsratspräsident Thomas Reinke.
«Unser Beitrag unterstreicht unsere regionale Verankerung und unsere Unterstützung von innovativen Projekten zum Wohl von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung», sagt Iwan Willisch, Regionaldirektor UBS Wallis, während der Checkübergabe. «Ich freue mich, dass der interne Verein 'UBS Mitarbeiter helfen' dieses Projekt unterstützt und so einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung leisten kann.»
Mehr als nur ein Café
Am 6. Mai wurde das Café Zuckerpuppa auf dem Aletsch Campus an der Bahnhofstrasse 9f in Naters eröffnet. Das Lokal fördert die Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in den ersten Arbeitsmarkt. Die Gäste werden in einem liebevollen Flair bedient und mit Produkten, die von Hand und vor Ort hergestellt werden, verwöhnt.
Im Juni wurde die Anerkennung vom nationalen Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Behinderung, INSOS Schweiz, als Ausbildungsbetrieb für praktische Ausbildung «PrA» erlangt. Daraufhin folgte auch die Zustimmung von der IV-Stelle für Ausbildung Wallis. Somit konnten anfangs August die ersten beiden jungen Frauen mit Beeinträchtigung ihre Ausbildung als Restaurationsangestellte beginnen.
pd/noa
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