Publireportage | Weiterbildung als Antwort auf Fachkräftemangel in Energie- und Haustechnikbranche

Wertvolle Ausbildung für einen Zukunftsmarkt

Techniker HF – der Praxistransfer ist entscheidend
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Techniker HF – der Praxistransfer ist entscheidend
Foto: Labor sfb, Dietikon – Erneuerbare Energien

sfb Ausbildungszentrum in Zollikofen
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sfb Ausbildungszentrum in Zollikofen
Foto: zvg

Quelle: WB/Publireportage 18.06.16 0
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Stichworte wie Energiewende, 2000-Watt-Gesellschaft und Energiestrategie 2050 geben die energiepolitische Stossrichtung der nächsten Jahre vor. Was fehlt, sind Fachkräfte, die diesen Wandel in der Praxis begleiten. Das sfb Bildungszentrum bietet mit dem Studium zum Techniker HF in Energie und Umwelt eine wertvolle Ausbildung für einen Zukunftsmarkt.

Heute steht die Energiewirtschaft vor grossen Projekten. Die bestehende Energieinfrastruktur muss in den kommenden Jahren erneuert und ausgebaut werden. Auch der Markt der erneuerbaren Energien hat einen deutlichen Schub erleben. Kurz: Fachleute werden dringend gebraucht, doch sie fehlen an allen Ecken und Enden.»

Berufe aus dem industriellen und haustechnischen Umfeld sind beste Voraussetzung für den Einstieg in diese berufsbegleitende Weiterbildung. Zugelassen wird, wer im Besitz eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses oder eines gleichwertigen Ausweises ist. Lehrberufe können sein: Polymechaniker (Maschinenmechaniker), Automobil-Mechatroniker (Automechaniker), Informatiker, Elektroniker, Elektroinstallateur (Elektromonteur), Automatiker, Anlagen- und Apparatebauer, Produktionsmechaniker (technische MEM-Berufe).

Bei der Wahl des Bildungsinstituts oder des Ausbildungsgangs ist darauf zu achten, dass sich die Bildungsinhalte an den Erfordernissen der Praxis orientieren. Dabei ist wesentlich, dass in den ersten Semestern eine solide Basis an naturwissenschaftlichen, Verfahrens-, prozess-, energietechnischen sowie betriebswirtschaftlichen Grundlagen vermittelt wird. Die Aspekte der Energie- und der Umwelttechnik müssen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen und sollen sich mit aktuellen Themen wie Energierückgewinnungsverfahren, erneuerbare Energien, Planung von Anlagen von der Idee bis zum Rückbau und nicht zuletzt mit Arbeitssicherheit und Instandhaltung befassen.

Als Quereinsteiger in den Gebäudeautomations-, Energie- und Umweltmarkt ist es für die Studierenden entscheidend, welchen Branchenorganisationen das Ausbildungsinstitut ihrer Wahl angehört. Je vernetzter ein Bildungsanbieter im Bereich der Energie und Umwelt ist, desto grösser sind die beruflichen Aussichten eines Studienabsolventen. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Studierende das eidgenössische Diplom «dipl. Techniker HF (Höhere Fachschule)».

Das sfb als Bildungsanbieter für den dreijährigen , berufsbegleitenden Lehrgang zum Techniker/-in HF Energie und Umwelt ist ebenfalls Ausbildungspartner der Suva. Damit kann im gleichen Lehrgang die Prüfung zum Suva-anerkannten Sicherheitsassistenten abgelegt werden. Weiter ist die sfb-Ausbildung durch die Organisation Swissolar im Jahr 2016 als gleichwertige Vorbereitungsausbildung zur Prüfung zum Solarteuer zertifiziert worden. Weiter kann das Modul Projektmanagement mit dem international anerkannten Diplom IPMA D (externe Prüfung) abgeschlossen werden. Diese Möglichkeiten erhöhen die Attraktivität einer Ausbildung zum Techniker HF Energie und Umwelt.

Bruno Enderli

Lehrgangsverantwortlicher Energie und Umwelt, bfi Bildungszentrum

Techniker HF in Energie und Umwelt auf einen Blick

Der Techniker HF Energie und Umwelt wird hauptsächlich eingesetzt für eine Tätigkeit als • Energie/Umweltbeauftragter oder Berater in Verwaltung (Gemeinden, Kantone) oder Privatwirtschaft, (Produktionsbetriebe, Dienstleistungsbetriebe) • Techniker in Ingenieurbüros, die Dienstleistungen im Energie/Umweltbereich anbieten • Planer/Verkäufer/Produktmanager von Anlagen im Energie- und Umweltbereich • Montageleiter/Inbetriebnehmer von Anlagen im Energie- und Umweltbereich

Das Studium im sfb Bildungszentrum dauert sechs Semester inklusive vier Seminaren und 1 bis 2 Exkursionen/Semester. Die Ausbildungszeiten sind je nach Variante entweder Freitag und Samstag oder noch zusätzlich am Montag.

Start des nächsten Studiums ist der August 2016, entweder in Dietikon oder Zollikofen. Weitere Infos gibt es unter www.sfb.ch.

18. Juni 2016, 07:00
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