Grossraubtiere | Rudelbildung im Oberwallis wahrscheinlich

Wolfspaar in der Augstbordregion unterwegs

Im Rahmen des diesjährigen Wintermonitorings der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere tappten verschiedene Wölfe in die von der Wildhut installierten Fotofallen.
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Im Rahmen des diesjährigen Wintermonitorings der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere tappten verschiedene Wölfe in die von der Wildhut installierten Fotofallen.
Foto: zvg

Im Rahmen des diesjährigen Wintermonitorings der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere tappten verschiedene Wölfe in die von der Wildhut installierten Fotofallen.
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Im Rahmen des diesjährigen Wintermonitorings der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere tappten verschiedene Wölfe in die von der Wildhut installierten Fotofallen.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 04.03.16 23
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Der Kanton Wallis hat am Freitag erste Resultate des durchgeführten Wintermonitorings veröffentlicht. Insgesamt vier unterschiedliche Wölfe wurden im Wallis identifiziert. In der Augstbordregion wurde gleichzeitig ein Wolfspaar festgestellt.

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Das Ende des letzten Jahres begonnene Monitoring zeigt gemäss einer Mitteilung des Kantons, dass sich verschiedene Wölfe im Wallis aufhalten. «Insgesamt wurden im Wallis vier Wölfe mithilfe DNA sicher identifiziert», sagt Jagdchef Peter Scheibler gegenüber 1815.ch. Es könnten aber auch sechs oder sieben Tiere im Wallis präsent sein, so Scheibler weiter. Solange nicht alle Tiere eindeutig identifiziert wurden, sei die Anzahl im Wallis anwesender Wölfe nicht mit abschliessender Sicherheit zu beziffern.

Mehrere Wölfe im Oberwallis

Im Raum Brig und anschliessend im Simplongebiet etwa wurde ein bisher unbekannter Wolf (M63) festgestellt. Bei Törbel lassen eingeschickte Proben zudem auf die Präsenz des bereits bekannten Wolfs M59 rückschliessen. Zwei weitere bislang nicht identifizierte Wölfe wurden ausserdem in Oberems sowie im Lötschental festgestellt. Im Lötschental bestätigten Risse an Rot- und Rehwild die Präsenz des Wolfs. Da die Wildhüter am 26. Februar eine gleichzeitige Präsenz in beiden Regionen beobachteten, muss es sich um zwei Tiere handeln.

Auch im Unterwallis untermauert das Monitoring die Präsenz eines Wolfs. So sind aufgrund von Rissmustern Spuren im Val d’Herens und im Vallon de Réchy festgestellt worden. Im Val d’Entremont wurde der Wolf zudem von einer Privatperson fotografiert und die Anwesenheit durch Wildhüter bestätigt. Die DNA-Analyse ergab einen bisher nicht bekannten männlichen Wolf, welcher mit M64 bezeichnet wurde.

Augstbordregion im Fokus

In der Augstbordregion wurde ausserdem gleichzeitig ein Wolfspaar nachgewiesen. Peter Scheibler dazu: «Im Rahmen des Wolfsmonitorings hat sich nun definitiv bestätigt, dass in dieser Region tatsächlich ein weiblicher und ein männlicher Wolf zusammen unterwegs sind.» Diese Konstellation habe sich bereits im Herbst 2015 abgezeichnet.

Deshalb sei für diese Region das Monitoring mit einzelnen Fotofallen ergänzt worden. Bei der Kontrolle der Fotofallen suchten die Wildhüter ausserdem auf festgelegten Routen nach Spuren der Grossraubtiere und stiessen dabei in der Regel auf Probematerial für die Durchführung von DNA-Analysen.

Laut vorliegenden Informationen nutzen die beiden Wölfe den Raum vom Talgrund bis zur oberen Waldgrenze. Verschiedene Fotos und DNA-Analysen bestätigen laut der kantonalen Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW), dass es sich um einen weiblichen Wolf (F14) und einen männlichen Wolf (M59) handelt. Sie wurden in der Umgebung von Zeneggen und im Raume Agarn-Asp-Oberems fotografiert.

​Rudelbildung wahrscheinlich

Aufgrund der im Verlauf des Winters gemachten Beobachtungen ist laut Kanton erwiesen, dass in der Augstbordregion ein Wolfspaar unterwegs ist, welches den Raum zwischen Zeneggen und Agarn regelmässig als Streifgebiet nutzt. Die DJFW erachtet es als wahrscheinlich, dass sich in diesem Gebiet im Verlauf des Jahres ein Wolfsrudel bilden wird.

Mit absoluter Sicherheit könne man diese Entwicklung jedoch nicht voraussagen, so Scheibler. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Rudelbildung komme sei jedoch umso grösser, als dass die Wölfin F14 und der Wolf M59 während des gesamten Winters gemeinsam unterwegs waren. Die Jagdaufsichtsorgane wollen die Entwicklung weiter im Auge behalten, so dass die interessierten Kreise, insbesondere die Landwirtschaft, rechtzeitig und sachbezogen orientiert werden können.

Regulierung gefordert

Ebenfalls am Freitag verschickte der Verein «Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere» eine Mitteilung, in der auf die Behandlung der Motion Rieder (Imoberdorf) über die ganzjährige Bejagbarkeit des Wolfs vom kommenden Mittwoch im Ständerat hingewiesen wird. Der Vorstand habe in diesem Zusammenhang am 3. März eine Delegation von National- und Ständeräten sowie landwirtschaftlichen Verbänden über die Situation informiert. «Der Verein erwartet die Umsetzung im Interesse und Respekt gegenüber den ländlichen Regionen», heisst es weiter. Dabei hoffe man auf die Solidarität der Parlamentarier aus den urbanen Regionen.

pd / pmo / pan
04. März 2016, 15:06
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Kommentare

  • Stefan Helleis - vor 9 Jahre ↑24↓14

    Was für hinterwäldlerische Vorstellungen sie haben "Herr Anti Wolf" informieren sie sich mal besser über den Wolf, bevor sie solche Märchen vom bösen Wolf verbreiten. Und übrigens bringen sie mir einen einzigen Beweis, dass ein Wolf ein Kind oder einen Menschen in der Schweiz angegriffen oder sogar getötet hat!

    antworten

  • petschi - vor 9 Jahre ↑29↓14

    Es lebe der Wolf ,es lebe das Schaf, pfui den Schäfern,pfui den Günen und ein grosses PFUI dem WB der immer wieder Gelegenheit gibt über ein Problem zu diskutieren ,welches gar kein Problem ist!Die halbe Schweiz lacht über uns und das wäre bestimmt nicht nötig.

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  • Zukunft - vor 9 Jahre ↑31↓24

    Wie wird es im Wallis aussehen, wenn unsere Bauern aufhören und die Landschaft nicht mehr pflegen...bin gespannt.

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    • Zukunft - vor 9 Jahre ↑20↓18

      Subventionsbauern...dir meisten schreiben nicht mal schwarze Zahlen...und immer heisst es die Bauern profitieren nur. Aber die ganze Arbeit, die sie für die Natur und für die Tiere machen sehen sie nicht!und das noch alles freiwillig.

    • Fotograf - vor 9 Jahre ↑25↓17

      Nicht schlechter, sonst kommen Sie einmal mit mir Wandern, nur um zu sehen wie viele ehemalige Zäune , Futterstellen, Badewannen, Eimer in der Natur vergammeln, dies sind alles Hinterlassenschaften der so genanten Bauern. Zudem müssen jedes Jahr x Wild-lebende Tiere qualvoll dem Tod erliegen, Dank den Subventionsbauern.

  • Simon - vor 9 Jahre ↑34↓25

    Ich freue mich schon auf das erste Wolfsrudel.

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  • Ursi L - vor 9 Jahre ↑28↓22

    ..Wir hatten letzte Woche Spuren von Tieren vor unserem Chalet im Dorf von Eischoll und diese wurden als Wolfsspuren deklariert ( von Experten anhand von unseren Fotos ) ..... Die Tiere sind näher als wir denken .....

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  • Barbara - vor 9 Jahre ↑27↓24

    Lasst endlich die Wölfe in Ruhe!!!!! Wir Menschen sind die schrecklichsten und grausamsten Lebewesen auf dieser Erde! Kein einziges Tier ist so grausam wie wir!! Schaut lieber mal lehrreiche Dokus über Wölfe!!!! Ich glaubs ja nicht, dass es immer noch so dumme gibt, die ans Rotkäppchen glauben!!

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  • Wolf - vor 9 Jahre ↑27↓40

    Walliser. 1815 war das Wallis das materielle Armenhaus Europas. Heute "Gott sei Dank" im wahrsten Sinn des Wortes nicht mehr. Heute öffnet sich dem Wallis die Gelegenheit des Zusammenlebens, Mensch und Natur. Im Sinne der Umwelt, des Tourismus, der Wirtschaft und der Zukunft. Unsere Gesellschaft hat alle Mittel für die Verwirklichung dieser schönen Aussagen zu Hand. Also: heute ist nicht mehr die Forderung "üsser Schwiiz hilf uns" vielmehr "üsser Schwiiz wir sind besser als Du". Das Thema. Für dies bietet das Zusammenleben mit dem Wolf die beste Gelegenheit. Nur, eines wäre dann schon schade, wäre der Kanton Wallis plötzlich dank umdenken in Wirtschaft und Umwelt nicht mehr im Klub der Bezüger der Hilfe des innerschweizerischen Finanzausgeleichs wäre; oder irre ich?

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    • Peter - vor 9 Jahre ↑24↓9

      100% richtig. Und bis vor hundert Jahren hatten sie noch alle Kröpfe...

  • Romelia - vor 9 Jahre ↑42↓55

    In Kroatien leben Wölfe und Bären.Die Bauen Brücken für das Wild.Finde das super.Die Menschen dort Leben auch mit ihnen.Kompliment

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  • Patrick - vor 9 Jahre ↑55↓70

    Lieber anti Wolf , schützt eure Schafe und lasst sie nicht den ganzen Sommer alleine irgend auf einer Alp am Arsch der Welt . Nur Profit schlagen und nichts investieren .Herdenschutz aktiv betreiben !!

    antworten

  • Piero - vor 9 Jahre ↑80↓76

    Wölfe sind Schädlinge und müssen wie alle Schädlinge ausgerottet werden. Basta. Niemand kann sagen, was diese Tiere bringen sollen.

    antworten

    • Andy - vor 9 Jahre ↑3↓3

      Was "bringen" Sie den Unverzichtbares? Wölfe sind ausserordentlich wichtig und durchaus fähig, den Tierbestand in Flora und Fauna auf ein gesundes Mass zu regulieren und infolge ihrer Beuteauslese auch zu stärken! Und zwar besser als die Jäger, die sich anmassen, das an ihrer Stelle tun zu müssen! Man muss nur den richtigen, ihrer Natur gemässen Umgang mit den scheuen, klugen und sehr sozialen Tieren pflegen!!

    • Lagopus - vor 9 Jahre ↑37↓36

      1. Wenn die Schafherde anständig geschütz wird, gibt es keine Risse durch den Wolf
      2. Wieviele Schafe verrecken jährlich auf unseren Alpen?! Viele!! Die meisten stürzen ab, sind verletzt und leiden bis sie Tod sind, haben eine Krankheit, die auf andere Wildtiere wie Gämse und Steinbock übertragen werden. Der Wolf ist nur ein kleiner Prozentsatz, und der nur bei unbeaufsichtigten Schafherden...
      3. Der Wolf ist für die natürliche Regulierung des Wildbestands verantwortlich.
      Diese Regulierung ist extrem wichtig. Er erbeutet schwache, verletzte und kranke Tiere. Nicht wie viele Jäger einfach Trophäen...
      4. Ohne Wolf (und andere Grosstaubtiere) ist die Nahrungskette nicht vollständig und für eine intakte Natur unverzichtbar!
      5. Der Wolf besiedelte vor den Menschen die Alpen.

      Übrigens, der Hund stammt vom Wolf ab.

    • Beobachter - vor 9 Jahre ↑63↓51

      Tag für Tag werden tausende von Menschen vertrieben, vergewaltigt, gefoltert, gequält gemoppt, getötet,, Nein nicht durch den Wolf, durch den Schädling Mensch..

  • Hans - vor 9 Jahre ↑59↓73

    Ich freue mich auf die Jungwölfe.Lieber Wölfe als....

    antworten

  • Sapientia - vor 9 Jahre ↑79↓59

    Was ist das für eine Welt, in der Wölfe vergöttert werden?

    antworten

  • Tom Schulze-helmke - vor 9 Jahre ↑59↓90

    schon schlimm wenn die Jäger und Bauern die Natur als ihr alleiniges Eigentum betrachten. In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" finde wir, dass alle Tiere ein Recht auf Leben haben.

    antworten

    • Bruderer - vor 9 Jahre ↑22↓15

      Herr anti Wolf hoher haben Sie diese, für Sie, so eindeutigen Tatsachen her?
      Leben Sie wirklich im Märchenland der Gebrüder Grimm?
      Und...zu den Schafen.
      Wer lässt diese dann ubeaufsichtigt und nimmt damit ihren Tod egoistisch in Kauf?
      Ausserdem wer schickt wohl seine geliebte Schafe schlussendlich zur Schlachtbank?
      Ja ja...aber er liebt seine Tiere ja so sehr.
      Aber nur so lange wie er einen Nutzen daraus ziehen kann. Heuchlerischer Egoismus nichts weiter.

    • Nina - vor 9 Jahre ↑29↓16

      Die sind auch nur Natur verbunden solange sie von unseren gespendeten Subventionen in ihre Ferienhäuser investieren können.

    • Herr Respekt - vor 9 Jahre ↑51↓51

      Hört endlich auf mit Euren Schafen" Kinder oder was auch immer, Schon mal aufgefallen wie viele Menschen von Menschen gedemütigt oder getötet werden,, Das Problem auf diesem Planeten ist der Mensch,, Herr Anti Wolf "

    • Anti Wolf - vor 9 Jahre ↑68↓56

      Genau alle Tiere haben ein Recht auf Leben. Was sagen Sie denn dazu wenn Schafe von Wölfen gerissen wurden? Haben Schafe nicht auch ein Recht auf Leben? Und ausserdem wie sieht es denn aus wenn plötzlich IHRE Kinder oder Kinder von Ihren Bekannten zb von Wölfen angegriffen werden. Reden Sie dann auch noch so? Bin auf Ihre Antwort gespannt.

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