Ecuador | Parkwächter fanden ihn leblos vor
Auf Galapagos-Inseln verschollener Oberwalliser tot aufgefunden
Ein zusammengewürfelter Suchtrupp unterstützt den Sohn des Vermissten bei der Suche.
Foto: zvg
Das letzte Foto von Othmar Lauber.
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Der vermisste Othmar Lauber ist auf der zum Galapagos-Archipel gehörenden Insel San Cristobal tot aufgefunden worden, wie die örtlichen Behörden am Freitag mitteilten. Der 62-Jährige war vergangene Woche als vermisst gemeldet worden.
Die Leiche sei am Donnerstag im Südosten von San Cristobal von einem Parkwächter gefunden worden, schrieb die Direktion des Galapagos-Nationalparkes in einer Mitteilung. Die zu Ecuador gehörenden Inseln des Galapagos-Archipels sind seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbe und ziehen zahlreiche Touristen an.
Ein Dokument des Oberwallisers, das von einem Wächter gefunden worden war, habe bei der Suche geholfen, hiess es in der Mitteilung. Zur Todesursache konnten bislang keine Angaben gemacht werden. Der ecuadorianische Innenminister Diego Fuentes schrieb auf dem Kurzmitteilungsdienst Twitter, derzeit werde untersucht, ob er möglicherweise gestürzt sei.
Othmar Lauber war am Mittwoch der letzten Woche mit einer Reisegruppe im Hafen von San Cristobal eingetroffen, trennte sich von dieser und wollte die Insel alleine erkunden. Später erschien er jedoch nicht mehr am vereinbarten Treffpunkt. Sein Sohn reiste in der Folge von der Schweiz aus auf das Galapagos-Archipel und suchte vor Ort nach seinem Vater (1815.ch berichtete).
sda / pmo
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Kommentare
Bernadette - ↑7↓4
Möchte sehr gerne wissen ob die Urne von Othmar
schon in der Schweiz ist und ob eine Trauerfeier stattfindet
wann und wo .
Besten Dank und stille grüsse Bernadette
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