Lonza | Geschäftsleitung wird verkleinert

Beat In-Albon zieht sich aus der Lonza-Geschäftsleitung zurück

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Mit dem Austritt des Oberwalliser Beat In-Albon aus der Geschäftsleitung der Lonza wird die Geschäftsleitung von fünf auf vier Mitglieder verkleinert.
*Foto: 1815.ch*

Quelle: 1815.ch 14.12.15 6

Der Oberwalliser Beat-In-Albon (63) gibt seine Rolle als Chief Operating Officer für Specialty Ingredients auf und tritt aus der Lonza Geschäftsleitung aus.

Der Verwaltungsrat von Lonza gab heute die Ernennung von Sven Abend als Chief Operating Officer für Specialty Ingredients bekannt. Dies basiert auf dem Entscheid von Beat In-Albon (63) per Ende Jahr seine Rolle aufzugeben und sich aus der Geschäftsleitung zurückzuziehen.

Sven Abend, derzeit Chief Strategy Officer und Mitglied der Geschäftsleitung, wird per 1. Januar 2016 die Leitung von Specialty Ingredients übernehmen. Mit diesem Wechsel wird die Geschäftsleitung von Lonza von fünf auf vier Mitglieder verkleinert. Beat In-Albon wird weiterhin in spezifische Projekte involviert sein und dabei direkt an den CEO von Lonza berichten.

«Während seiner langen und erfolgreichen Karriere hat Beat In-Albon wesentlich zur Stabilisierung von Lonza beigetragen und wir freuen uns, dass er uns weiterhin in einer koordinierenden Rolle zu Verfügung stehen wird», sagte Richard Ridinger, CEO von Lonza.

«Dank seiner Erfahrung, die Sven Abend bereits als Chief Strategy Officer in der Geschäftsleitung sammeln konnte, und seinen zusätzlichen Verantwortlichkeiten für Consumer Care und Industrial Solutions, ist er bestens vorbereitet, die Leitung des Specialty Ingredients Segments zu übernehmen», fügte er hinzu.

pd / zen

14. Dezember 2015, 08:16

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Kommentare

Renate - vor 9 Jahre ↑2 ↓3

Also nein, wenn Lonza uns auch noch den Buckel kehrt, wo soll das enden?
Da muss man doch etwas tun.

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AM - vor 9 Jahre ↑8 ↓3

Äh, ich habe so das Gefühl, dass der Ausverkauf beginnt. Die Lonza ist wieder stabiler und interessant für Übernahmen.

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- Onkel Schüül - vor 9 Jahre ↑0 ↓0
  
  Ja AM, aber glücklicherweise sind diese momentan ganz schön teuer bei einem Aktienkurs von 155.-
- AM - vor 9 Jahre ↑2 ↓4
  
  Onkel Schüül, man kann auch die Patente und Rezepte übernehmen uns dann den alten Ofen in Visp ausschalten. So ähnlich wie bei der CH- Maschinenindustrie.
- AM - vor 9 Jahre ↑2 ↓3
  
  Noch nicht höher als beim Beginn der Schuldenkrise.
- Onkel Schüül - vor 9 Jahre ↑4 ↓4
  
  der Aktienkurs ist ganz schön hoch für eine Übernahme.