Friedenszeichen | Feier auf dem Visper Bahnhofsplatz

Friedenslicht erreicht das Wallis

In Visp wurde das Friedenslicht für die Oberwalliser Pfarreien in Empfang genommen.
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In Visp wurde das Friedenslicht für die Oberwalliser Pfarreien in Empfang genommen.
Foto: zvg

Die Visper Spatzen begleiteten die Feierstunde auf dem Bahnhofplatz von Visp musikalisch.
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Die Visper Spatzen begleiteten die Feierstunde auf dem Bahnhofplatz von Visp musikalisch.
Foto: zvg

Dem Friedenslicht aus Bethlehem wurde in Visp ein grosser Empfang bereitet.
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Dem Friedenslicht aus Bethlehem wurde in Visp ein grosser Empfang bereitet.
Foto: zvg

Oberwalliser Jugendliche brachten das Friedenslicht vom Ranfttreffen ins Oberwallis.
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Oberwalliser Jugendliche brachten das Friedenslicht vom Ranfttreffen ins Oberwallis.
Foto: zvg

Die Ministranten trugen das Friedens-ABC vor.
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Die Ministranten trugen das Friedens-ABC vor.
Foto: zvg

In Anwesenheit von viel Publikum ist am Sonntagabend auf den Bahnhofplatz in Visp in einer ökumenischen Feier das Friedenslicht aus Bethlehem in Empfang genommen worden.

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  • Friedenslicht feierlich im Oberwallis empfangen

Die Fachstelle Katechese des Bistums hat hierzu ein Programm mit Gebet und Gesang zusammengestellt, heisst es in einer Mittelung zum Anlass. Zum Auftakt und während des Programms sangen die Visper Spatzen unter Leitung von Johannes Diederen besinnliche Lieder zur Weihnachtszeit. Es folgten Gebete und Texte zum Thema Frieden.

Höhepunkt war dann schliesslich die Ankunft des Friedenslichts, welches Jugendliche anlässlich des traditionellen Ranfttreffens in Empfang genommen und ins Oberwallis gebracht hatten. Diese schilderten ihre Eindrücke des jährlichen Treffens im Ranft. Schliesslich warteten die Ministranten mit einem Friedens-ABC auf.

Die Anwesenden sowie die Vertreter der Pfarreien nahmen das Licht in der Folge in die mitgebrachten Laternen auf. Von hier aus trat es bei unentgeltlicher Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel seine Reise in die Pfarreien an, wo verschiedentlich Feierlichkeiten anstanden. Aus den Kirchen könne das Licht in den nächsten Tagen auch mit nach Hause genommen werden, um es dort es im Sinne des Friedens brennen zu lassen.

pd / pmo
20. Dezember 2015, 19:05
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Kommentare

  • Klara Zenruffinen - vor 10 Jahre ↑8↓0

    Beten wir, dass das Friedenslicht die Herzen unserer frustrierten Hassprediger erleuchtet und so inneren Frieden stiftet.

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