Grossraubtiere | BAFU und WWF/Pro Natura prüfen Beschwerde

«Kanton hat keine Kompetenz für Abschussbewilligung»

Diese beiden beiden Wölfe (F14 und M59) stecken hinter der Riss-Serie auf Schaf- und Ziegenherden in der Augstbord-Region.
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Diese beiden beiden Wölfe (F14 und M59) stecken hinter der Riss-Serie auf Schaf- und Ziegenherden in der Augstbord-Region.
Foto: Kanton Wallis

Quelle: 1815.ch 15.06.16 22
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Ab Donnerstagmorgen können Berufswildhüter in der Augstbordregion die Abschussverfügung eines Wolfes vollziehen. Derweil prüfen WWF/Pro Natura sowie der Bund eine allfällige Beschwerde gegen die Abschussverfügung.

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  • Abschussbewilligung für Augstbord-Wolf erteilt

Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres soll in der Augstbord-Region auf Verfügung des Kantons ein Wolf niedergestreckt werden, weil er zu viele Nutztiere gerissen hat. Im vergangenen Sommer verstrich das Zeitfenster von 60 Tagen für den Vollzug des Abschusses, ohne dass ein Wolf erlegt wurde. Ab Donnerstagmorgen nehmen die Berufswildhüter des Kantons erneut Anlauf, einen der drei in der Region vermuteten Wölfe zu töten.

Ob auch Jäger mit der Aufgabe betraut sind, wollte der Kanton am Mittwoch nicht kommunizieren. Ins Visier genommen werden darf der Wolf lediglich dort, wo eines der Raubtiere den Versuch unternimmt, eine nach Vorgaben vom Bund und Kanton geschützte Schafherde anzugreifen.

BAFU gibt sich bedeckt

Derweil prüfen die beschwerdeberechtigen Organisationen BAFU und WWF/Pro Natura das Dossier zum Entscheid des Kantons, das ihnen am Mittwoch zugestellt worden ist. Sie haben nun 30 Tage Zeit, Beschwerde einzulegen. Wollen sie den Wolf vor dem Abschuss bewahren, müssten sie aber versuchen, mit einer superprovisorischen Verfügung im Falle einer Beschwerde die aufschiebende Wirkung wiederherzustellen, welche der Kanton im Beschwerdefall der Abschussverfügung entzogen hat.

Beim BAFU gab man sich am Mittwoch auf Anfrage von 1815.ch bedeckt. «Das BAFU nimmt zurzeit nicht Stellung zur Verfügung des Kantons Wallis für den Abschuss eines Wolfs im Gebiet Augstbord. Wir prüfen vorerst das Dossier, ob die Verfügung dem Bundesrecht entspricht», sagt Rebekka Reichlin, Informationsbeaufragte beim BAFU. Es ist aber kaum anzunehmen, dass das BAFU die Frage der Zuständigkeit nicht gerichtlich feststellen will. Die Regulierung von Rudeln gehört nach Bundesgesetz in die Kompetenz des Bundes. Und bei der Präsenz von drei Wölfen in der Augstbord-Region muss wohl von einem Rudel gesprochen werden.

WWF kritisiert Entscheid

Auf Anfrage von 1815.ch nimmt Laura Schmid, Geschäftsführerin des WWF Oberwallis, zum Abschussentscheid des Kantons Wallis Stellung. «Ich war nicht sehr überrascht, da es in den vergangenen Wochen zu sehr vielen Konflikten zwischen dem Wolf und Nutztieren auf den Frühlingsweiden gekommen ist. Die Stimmung war sehr angespannt.»

Der WWF bedauert und kritisiert aber den Entscheid des Kantons. «Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das Wolfspaar in der Augstbordregion vor Kurzem Nachwuchs hatte. In diesem Fall hat der Kanton gar keine Kompetenz, eine Abschussbewilligung zu erteilen. Kommt hinzu, dass während der Reproduktionszeit eine Schonfrist für Weibchen vorgesehen ist.»

Qualität der Schutzmassnahmen

Der WWF wolle nun das vom Kanton zugestellte Dossier, das Auskunft gibt über die verschiedenen Massnahmen auf den betroffenen Weiden, in den nächsten Tagen prüfen. «Gemäss unseren Informationen war die Qualität der Schutzmassnahmen auf den Frühlingsweiden sehr unterschiedlich», so Schmid. Erst dann wolle der WWF abschliessend über eine Beschwerde wie im vergangen Sommer mit ähnlicher Ausgangslage entscheiden.

«Die beiden Aschussverfügungen sind in vielen Punkten vergleichbar. Auch letztes Jahr war nicht klar, ob es sich um Einzeltiere oder ein mögliches Rudel handelt. Daher vertrat auch das BAFU die Ansicht, dass der Kanton keinen Abschuss bewilligen darf. In diesem Fall haben die Umweltverbände und das BAFU die Beschwerden an das Kantonsgericht weitergezogen, wo sie hängig ist. Es ist für uns etwas unverständlich, dass hier der Kanton noch mal gleich handelt, obwohl viel darauf hindeutet, dass die Augstbordwölfe vor kurzem Junge hatten.»

zen
15. Juni 2016, 18:14
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Kommentare

  • lynx - vor 9 Jahre ↑8↓45

    Offenbar versucht die SVP in allen Gebirgskantonen mit ihrer Polemik gegen den zu Punkten und auf Stimmenfang zu gehen. Doch dies ist ihnen im Urnerland, unserem Nachbarkanton, nun nicht gelungen.
    Ein BRAVO an die Urner Regierung, die haben "Rückgrat", im Gegensatz zu unserem Walliser Regierungsrat.

    Urner Regierungsrat gegen wolfsfreie Zonen

    WILDTIERE ⋅ Im Kanton Uri soll der Wolf neben der Alpwirtschaft und dem Tourismus seinen Platz haben können. Dies bekräftigt der Regierungsrat in seiner Antwort auf eine dringliche Interpellation der SVP, die "Wolfsfreizonen" fordert.

    Uri sei trotz seiner Schafalpung keine Sonderfall, schreibt der Regierungsrat in der am Mittwoch veröffentlichten Antwort. Die Forderung nach einer wolfsfreien Zone in Uri lasse sich sachlich nicht begründen.

    In der Schweiz dürften zur Zeit rund 30 Wölfe leben. Angesichts deren Verteilung über die ganze Schweiz und der grossen Distanzen, die ein Tier jeden Tag zurücklegen könne, sei eine wolfsfreie Zone in der Praxis auch nicht durchführbar, schreibt der Regierungsrat.

    Die Kantonsregierung geht davon aus, dass die 15'000 Schafe, die jährlich auf Urner Alpen den Sommer verbringen, vor dem Wolf geschützt werden können. Ein Herdenschutz sei für 95 Prozent der gesömmerten Schafe möglich. Die restlichen 5 Prozent könnten auf den schützbaren Alpen untergebracht werden, da diese nicht ausgelastet seien. Bislang hätten alle im Kanton Uri festgestellten Schafrisse in ungeschützten Herden stattgefunden.

    2015 graste nach Angaben der Regierung ein Drittel der Urner Schafe auf geschützten Alpen. Diese befänden sich vor allem im Urserental. Ziel sei es, den Herdenschutz möglichst auf allen Alpen umzusetzen. Nur auf 17 Kleinalpen sei ein Herdenschutz topografisch nicht möglich oder vom Aufwand her zu gross.

    Nicht auf Walliser Kurs eingeschwenkt

    Der Anlass der SVP-Interpellation "Alpwirtschaft und Tourismus oder Wolf?!!" war die Walliser Standesinitiative "Wolf, fertig lustig!". Die Interpellanten möchten, dass der Urner Regierungsrat sich ebenfalls dafür einsetze, dass der Schutz des Wolfes gelockert werde und dass das Raubtier wieder gejagt werden dürfe.

    Die Standesinitiative des Kantons Wallis schiesse über das Ziel hinaus, schreibt der Urner Regierungsrat. Eine Freigabe des Wolfes für die Jagd sei nicht die richtige Lösung.

    Der Regierungsrat verweist auf die vom Bundesrat vorgenommene Revision der Jagdverordnung. Gemäss dieser können nicht mehr nur Wölfe abgeschossen werden, die grossen Schaden anrichten, sondern auch Problemwölfe in Siedlungsnähe. Zudem können neu auch zur Regulierung der Wolfsrudel Tiere ins Fadenkreuz genommen werden.

    Damit sind nach Ansicht der Kantonsregierung die Voraussetzungen für ein Zusammenleben von Mensch und Wolf verbessert worden. Der Regierungsrat sieht aber noch Verbesserungsmöglichkeiten, für die er sich einsetzen will, etwa bei der Abgeltung von Herdenschutzmassnahmen, von Mehraufwendungen im Schadensfall und von Ertragsausfällen. Es müssten ferner neue, alternative Herdenschutzmassnahmen geprüft werden.

    antworten

  • Mittelwalliser - vor 9 Jahre ↑31↓6

    Gesetze sind nicht in Stein gemeisselt - also - ändern wir die Gesetze

    antworten

    • Mittelwalliser - vor 9 Jahre ↑22↓6

      Kein Bedarf - Bin mit der jetzigen Walliser Regierung sehr zufrieden

    • lynx - vor 9 Jahre ↑10↓44

      Dann "gründe" doch eine "Neue Republik Wallis"........

  • wilfskiller - vor 9 Jahre ↑34↓17

    lynx-kommentare werden gar nicht mehr gelesen, da drückt jeder nur noch auf den roten pfeil ;)) also erspar dir die mühe!

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑14↓40

      Du kannst es offenbar nicht ertragen, dass einmal ein Walliser die Tatsachen auf den Tisch legt......

  • Pierre Chapelain - vor 9 Jahre ↑24↓28

    Anstelle zwecklose und sinnentleerte Kommentare gegen Wölfe żu schreiben, sollten die Hobbyschafhalter sich richtig um ihre Tiere kümmern.

    antworten

  • Hans - vor 9 Jahre ↑12↓25

    Dass soll die Schweiz endscheiden.

    antworten

  • lynx - vor 9 Jahre ↑36↓118

    Dass der Kanton keine Bewilligung zu diesem "Abschuss" hat, sollte allen auf Grund der rechtlichen Situation klar sein, doch Hr. Melly wagt sich einmal mehr aus "dem Fenster"....ob dies ihm gut bekommen wird, wird sich weisen.

    Wir haben nun einmal eine "ähnliche Situation" wie letztes Jahr, doch diesmal unter anderen Bedingungen. Ein Urteil bezüglich "Abschussbewilligung 16“ des Kantonsgerichts Wallis ist noch hängig (dies trotz Entscheid des Graubündners Kantonsgerichtes) und unser Hr Melly entscheidet wiederum auf "Abschuss" (offenbar hat er keine vorliegenden Fakten des BAFU diesbezüglich geprüft und diese schlichtweg ignoriert).
    Doch dieses Jahr ist nachweisbar (auch vom BAFU her), dass sich zwei weibliche und ein männliches Exemplar in dieser Region aufhalten und sogar nachweislich gemeinsam Jagd gemacht haben. Dies erfüllt somit die Grundlagen zur "Rudelbildung", wonach nur noch der "Bund" für eine Abschussberechtigung zuständig ist.
    Soll doch Herr Schnydrig von der CSPO (Partei Schweiz ohne Grossraubwild) einmal endlich einmal alle Grundlagen des Bundes studieren und diese auch zur Kenntnis nehmen und sich an diese halten. Mit seinen Vorstössen hat er bewusst versucht, das "Wolfsmonitoring“ hier im Wallis zu unterbinden. Es ist ihm dies auch zu einem bescheidenem Masse gelungen, doch das BAFU kann er nicht unterbinden. Ich frage mich, ist so ein Mann, wie Melly, noch tragbar für unseren Kanton oder wollt ihr wirklich die Separation von der Schweiz…????....Wollen wir ein eigenes Land Wallis…..????....

    Die Jäger jammern wegen einem "Konkurrenten" (Futterneid – er könnte zu viele Wildtiere hier im Wallis fressen), die Schäfer, dass sie ihre Tiere nicht mehr sich selbst überlassen können und somit ein "Taschengeld einstreichen" oder verpassen könnten….ich wurde hier schon direkt genannt, dass ich doch alle Bezüge einmal offen legen soll….unter folgender Internetadresse (http://www.blw.admin.ch/themen/00006/00048/01706/index.html?lang=de) kann sich jeder selber informieren, wie viel Beiträge ein „Landwirt“ in welcher „Zone“ pro Hektare erhält…..auch Sömmerungs-, Alpbewirtschaftungsbeiträge und Unterstützungen für die Behirtung, etc.….oder seid ihr etwa zu faul dazu…..????....

    Zu den "Jägern – oder möchtegern Jägern", ist es euch noch bewusst, dass Ende des 19. Jahrhunderts das Rot-, Stein- und Schwarzwild, Biber, Otter etc.in der Schweiz ausgestorben war/en ???..Ihr lieben "Jäger" (oder heutigen Möchtegern- und Snobjägern), seid ihr euch dessen Bewusst, dass wir es ein paar wenigen Leuten zu Beginn des letzten Jahrhunderts zu verdanken haben, dass wir heute wieder auf eine so dichte Population mit jagdbarem Wild zurückgreifen können, welches halt leider auch regionalbedingt zum Problem werden kann (Schwarzwild). Bsp. das Rotwild ist wieder zugewandert aus Österreich (und hat zur Gründung des Schweizer Nationalparks beigetragen…das Steinwild wurde von St.Gallen her (Peter und Paul Park) wieder angesiedelt.

    Was bringt uns nun das neu zugewanderte "Raubwild (Wildkatze, Luchs, Bär und Wolf"..???...Es füllt eine Lücke, welche wir durch eingesetzte Wildhüter/Jagdaufseher, ersetzt haben. Sie regulieren (normalerweise) den normalen Wildbestand, indem sie kranke, schwache und unaufmerksame Tiere eliminieren – natürliche Auslese).

    Doch wir, die Bevölkerung muss sich wieder an die Präsenz dieser Tiere angewöhnen. Dies hat man leider hier im Wallis verpasst und wir müssen uns halt einer "Schnellbleiche" unterziehen (vgl. Bäranwesenheit in der Innerschweiz).

    Oder sollen wir wirklich alle einfach versuchen an der Grenze abzuschliessen, dann können wir gleich rund um die Schweiz eine Betonmauer aufziehen mit Natodraht (ein kleiner Vorteil – wir hätten damit auch das Flüchtlingsproblem gelöst – wäre doch etwas für die SVP).

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑0↓3

      An Weidmännchen, dann habe ich meine Pflicht erfüllt....;-))))......offenbar werde ich auch euch Jägern zu unbequem - jage selber auch....;-))))).......

    • Weidmännchen - vor 9 Jahre ↑7↓5

      Liäbä lynx.Jetzt magsch apa ä bits brämsu.Was sell das (Möchtegern- und Snobjägern)Schad dasmu setigi Lit wiä Dich nit vaner Stiirä cha abziäh.De giängis isch besser.Hesch nigs bessers z'tuä, aus der ganz Tag Dinä Kommentar zum beschtu tz'gä.Hä jetzt de baud liäber der Wolf wa Dich

    • schorsch - vor 9 Jahre ↑13↓10

      zitat: " nachweislich zwei weibliche und ein männliches exemplar in der region aufhalten"

      so weit sind wir schon mit dem ansiedeln...?!?

    • Hagi - vor 9 Jahre ↑87↓11

      Fotofallen und gebietsüberwachung ist aber auch nicht legal,oder?

    • leserin - vor 9 Jahre ↑64↓9

      @lynx dann hoffen wir doch mal das der "Bund" schlau genug ist ,denn sonst kann es wie im Fussballspiel kommen wer keine Tore macht kassiert welche

  • Katja L. - vor 9 Jahre ↑36↓129

    Der niemals lernende Mensch mal wieder. Der Abschuss einzelner Wölfe zieht nur mehr Nutztierrisse nach sich. Wenn ihr schlau sein wollt dann schützt euer Vieh vernünftig und hört endlich auf alles umzubringen was euch nicht nutzt. Mal abgesehen von dem Leid welches die Tiere haben wenn ein wichtiges Mitglied ausfällt. Komische Menschen denen sowas egal ist. Möchte nicht wissen wie ihr mit eurem Nutzvieh umgeht. Da verrecken jedes Jahr tausende Schafe ohne dazutun des Wolfes...aber das ist ja dann egal ne

    antworten

    • Frank - vor 9 Jahre ↑12↓9

      @Schaf: Er weicht auf die Wildtiere aus. So wie in allen andern Kantonen und Ländern wo die Nutztiere richtig geschützt werden.

    • Schaf - vor 9 Jahre ↑77↓22

      Na was wird woll der liebe Wolf fressen wenn er keine Schafe mehr nehmen kann! Ach ja dann wird er Vegetarier,oder dann müsst ihr halt die Katzen und Hunde einzeunen!!

  • stefan - vor 9 Jahre ↑116↓31

    jetzt muss man voll auf Angriff gehen .Die Gemeinden auf deren Territorium Fotofallen unerlaubterweise aufgestellt wurden müssen sich organisieren und gemeinsam juristisch gegen die Gruppe Wolf Schweiz vorgehen . Das muss sofort passieren bevor die Sache wieder im Sand verläuft. .Die betroffenen Gemeindepräsidenten sind jetzt gefordert!!!!!!

    antworten

  • Lupo - vor 9 Jahre ↑44↓128

    Der Abschuss ist ganz klar gegen das Bundesgesetzt. Wer sich darüber hinweg setzt, macht sich strafbar.

    antworten

  • Pierre Chapelain - vor 9 Jahre ↑49↓147

    Bin vehement gegen einen Wolfsabschuss. Das Geld sollte besser in die Sensibilisierung-Weiterbildung der Schäfer investiert werden

    antworten

    • Uli - vor 9 Jahre ↑8↓12

      Lieber Wolfsgegner,
      Woher sollten Sie wissen das "Die Gerkes" nicht Arbeiten und Tag und Nacht dem Wolf nachlaufen? (Was meines Errachten sehr schwierig ist)

      Ich nehme "die Gerkes" nicht in Schutz, jedoch weiss ich auch über Sie nichts und würde dabei auch nicht behaupten das Sie Arbeitslos sind?! Was ich aber behaupte, dass Sie Herrn Gerke nicht kennen und somit vieles nicht über Ihn wissen...Ob Pro oder Kontra, man sollte nie falsche sachen in den Raum stellen....

    • Wolfsgegner - vor 9 Jahre ↑124↓30

      Der staat wallis sollte die ganzen augstbordjäger aufbieten die machen das gratis,wir zahlen genug für die gerkes und deres gleichen die kosten geld sie arbeiten nicht laufen nur dem wolf nach mit der hoffnung die lang ersehnten jungen zuentecken,auch die augstbordjäger und schäfer haben die augen offen(:

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