Grossraubtiere | Gruppe Wolf Schweiz setzt Kopfgeld aus

10'000 Franken für Hinweise zum Wolfs-Wilderer

Niedergestreckter Wolf in Raron.
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Niedergestreckter Wolf in Raron.
Foto: zvg

Der tote Wolf von Raron.
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Der tote Wolf von Raron.
Foto: zvg

Die Kugel traf den Wolf im Schulterbereich.
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Die Kugel traf den Wolf im Schulterbereich.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 15.04.16 23
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Am 7. März ist in Raron ein Wolf mit Schussverletzungen tot aufgefunden worden. Jetzt liegen 1815.ch neue Fotos des Kadavers vor, welche eine Gruppe Fischer bereits am 6. März machte.

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Offiziell hat die Gruppe Wolf Schweiz um Präsident David Gerke die Aussetzung eines Kopfgeldes von 10'000 Franken für Hinweise, die zum Wolfswilderer führen, nicht kommuniziert. «Die Prämie gilt generell für jeden gewilderten Wolf in der Schweiz, als auch jenen der kurz nach Fund in Raron im Kanton Graubünden bekannt wurde», bestätigt Gerke die Aussetzung eines Kopfgeldes.

Mitglieder bezahlen das Kopfgeld

Bereits vor zwei Jahren stellte die Gruppe Wolf Schweiz 10'000 Franken zur Verfügung. Sie wollte so einen Wilderer im Kanton Graubünden finden, der bei Tamins illegal einen Wolf schoss. «Das Verfahren der Bündner Behörden ist sistiert. Das Geld wurde im Anschluss für Zäunungsprojekte zum Schutz von Schafherden eingesetzt», sagt Gerke.

Dennoch stellt die Gruppe erneut ein Kopfgeld über 10'000 Franken für Hinweise zur Verfügung. «Das Geld stammt von den rund 800 Gruppenmitglieder, die jährlich einen Mitgliederbeitrag einzahlen», so Gerke.

Neue Fotos vom Kadaver

In der Zwischenzeit liegen 1815.ch jene Fotos vor, welche eine Gruppe von Fischern schoss, welche den Kadaver bereits am 6. März, dem Tag der Fischereieröffnung, am Rhoneufer entdeckten. Also einen Tag bevor der Kanton aufgrund von Hinweisen seine Ermittlungen zum gewilderten Wolf aufnahm.

«Uns war nicht klar, dass es sich beim Kadaver um einen toten Wolf handelt.» Der Kadaver habe im Schulterbereich eine Schusswunde aufgewiesen, erklärt einer der Fischer gegenüber 1815.ch.

Wie der 34,5 Kilogramm schwere männliche Wolf an seinen Fundort in Raron gelangte, ist Gegenstand von Ermittlungen der Oberwalliser Staatsanwaltschaft. Letztmals wurde das Raubtier mit der Bezeichnung M63 im Dezember 2015 in Visperterminen und im Januar 2016 im Termerwald oberhalb Brig nachgewiesen. Dann verlor sich seine Spur, bis er in Raron aufgefunden wurde.

zen / pmo
15. April 2016, 20:21
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Kommentare

  • Stefan - vor 9 Jahre ↑28↓7

    Habe doch noch selten jemand soviel unbeständigen naiver selbstlosen unsachlichen Quatsch von sich geben sehen wie dieser lyngx ...anscheinend selber weder Tierhalter noch Jäger wollen solche Leute eine gescheite meinung von sich geben....das ist nicht zum lachen sondern zum weinen!! Ich kann dieses schöngerede von wegen MIT dem Wolf echt nicht mehr höhren.. eine grosse Lüge diese ganze ,das funktioniert doch, Geschichte! Nur probleme und ärger die einen hauffen Geld kostet aber die spinnen halt die Schweizer die habens ja...

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    • lynx - vor 9 Jahre ↑4↓14

      hallo Stefan,
      ich halte sowohl Schafe, als auch setzte ich mich für eine ausgewogene Natur ein. Ein Schritt wird diesbezüglich mit der Renaturierung der Kanalsysteme im Oberwallis gemacht, doch wie gesagt, dies soll nur ein Schritt sein.....
      den weiteren Schritt müssen wir halt in unserem Kopf machen, denn sonst.....
      ....im weiteren kann ich dir versprechen, dass mit dem "Maffia-Filz" hier im Wallis in nächster Zeit auch von Bundesebene her aufgeräumt wird.....endlich.....es wurde auch Zeit....

  • John Kipkoech - vor 9 Jahre ↑16↓38

    Von den 480'000 Schafen in den Schweizer Bergen verenden auf der Alp 20-3000 an Unfällen und Krankheiten. Die Schafe verbreiten Krankheiten welche auch Gemsen und Steinböcke befallen, z.B. die Gemsblindheit und Huffäule. Die extensive Haltung von Schafen im Hochgebirge hat also auch Konsequenzen. Wenn Wölfe jährlich 400 Schafe
    reissen, so wäre das 0,08 % des Schafbestandes - also echt - ist das relevant?

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑9↓22

      Zur Jagd:
      es besteht sogar der Antrag der hiesigen Jägerschaft, dass man "auswärtige, zahlende Gäste" zu Jagd einladen kann. Für mich eine reine "Lustbefriedigung" am Töten oder Jagd einfach als "Sport". ist das der Sinn der Jagd.
      Schauen wir einmal in Kt. Graubünden, dort bekommen nur verdiente Jäger das Recht, zum Abschuss eines genau bestimmten Steinbocks, hier im Wallis kann der meistzahlende dies erhalten. Ein Gehabe der High-Society (des Maffia-Filzes), welcher hier in Politik und Wirtschaft herrscht.
      Doch auch dieses Gehabe wird irgendwann einmal sein Ende haben. Es wird in nächster Zeit noch vieles zu Tage kommen, wovor sich hoffentlich viele fürchten sollten.

    • lynx - vor 9 Jahre ↑9↓20

      Vergessen:
      heutzutage kämpfen die Förster in unseren Gebirgs- und Schutzwäldern gegen den zunehmenden Verbiss durch das Rotwild und damit gegen die Schädigung dieser durch zu viel Rotwild. Im Gegensatz dazu der Rückgang der Gämse (vermutete Ursache sind Krankheiten übertragen durch Schafe, die trotz diesem während der Jagd nicht geschont, im Gegenteil, hier im Wallis hat die letztjährige Abschusszahl das Soll übertroffen.
      Dazu kommt noch, dass hier im, wie schon zu alten Zeiten, gewildert wird. Dies sogar nicht wenig, wie in letzter Zeit durch die vermehrte Präsenz des BAFU festgestellt wurde

    • lynx - vor 9 Jahre ↑10↓21

      hallo lina,
      bitte vorerst einmal keine Unterstellungen (...Theoretiker etc.).
      Ich frage Sie direkt, sind und leben sie vegan ? Wenn ja, kann ich Sie verstehen, wenn nein: wie viele Rinder und auch Schafe werden trächtig (auch in unseren Schlachthöfen) getötet ? Geschweige denn vom inoffiziellen "Schächten" von vielen privat verkauften Tiere. Der Wolf übernimmt in der Natur nur die Funktion des "Wildhüters", er tötet die schwachen und kranken Tiere, denn normalerweise fallen nur diese ihm zu Opfer. Sicher braucht es eine Angewöhnungszeit des Wildes an einen neuen "Feind". Doch das Gleichgewicht wird sich einpendeln.
      Leider gibt es halt eben zu wenig gewissenhafte Schäfer, die ihre Tiere wirklich gesund auf die Alpen schicken, denn sonst würde sich die Gämsblinde und die Moderhinke nicht immer wieder auf die Wildtiere übertragen. Denn genau diese geschwächten Tiere fallen hauptsächlich in der Natur dem Beutegreifer zum Opfer. Dass unser Wild aussterben könnte, da glauben Sie wirklich an ein Mär oder fürchten die Konkurrenz des Raubtieres für die Jäger, sie haben dann wohl weniger zum "schiessen" ("als Sport oder Lust am Töten"). So werden unsere Alpen sicher nicht verwuchern, war doch sogar das Rotwild zu Beginn des 19. Jh. in der Schweiz ausgestorben und ist dann selbständig aus Österreich wieder zugewandert.
      Weshalb geht es denn unseren Bartgeiern so gut im Wallis, weil offenbar genug Fallwild oder umgekommene Alptiere, die einfach liegengelassen werden, vorhanden ist.

    • Lina - vor 9 Jahre ↑23↓8

      Herr Kipkoech.
      So wie Sie unsere Situation beurteilen sind Sie ein richtiger Theoretiker... Sie haben aber Ihre Berechnungen nicht zu Ende geführt. Rechnen Sie mir doch bitte mal aus, wieviele Rehe, Hirsche, Gemsen usw mit den Ungeborenen Jungtieren im Bauch der Wildtiere auch noch zu Schaden kommen. Auch wieviele es werden bei Wolfsrudeln...Von den vielen Wildtieren die der Wolf das ganze Jahr über zerreist, spricht man als Wolfsfreund nicht so gerne. Und wenn, dann mit so tollen Argumenten wie zB die Natur funktioniert halt so... Sehr einfach gedacht.
      Klar gibt es auch Krankheiten beim Nutzvieh, jeder gewissenhafte Schäfer alpt aber gesunde Tiere. Oder geht den Kranken nach, mann will ja im Herbst seine Tiere gesund zurück. Sie tun ja fast so, als wäre den Schäfern egal ob die abstürzen oder verenden.... Ich nehme jetz mal an, dass Sie einer der vielen Besserwissern sind die ihre Meinung in der Theorie machen. Ich möchte Ihre Theorien auch dann mal hören, wenn unser Wild zurückgedrängt oder weggefressen ist und unsere Alpen verwuchert. Oder dann wenn ein Hütehund mal ein Wandertourist angefallen hat. Ehrlich jetzt, wo genau sehen sie den Nutzen des Wolfes bei uns? So wie ich das sehe sprechen die grünen und roten Pfeile bei den WBkommentaren dafür, dass es im Wallis noch genug Leute gibt, die sich ernsthafte Gedanken um unsere Natur und unsere Berglandwirtschaft machen.

    • Osgi - vor 9 Jahre ↑25↓12

      Den Zahlen nach zu beurteilen sind sie ein büromensch !
      Wegen den 0.08 % ?
      Sind das Alpen oder Schafbetriebe die sie kennen !!!!!!!
      Auch ihr Name sagt mir alls echter Eidgenoss nichts .

  • andy - vor 9 Jahre ↑53↓13

    Habt ihr Wolfsschützer wirklich nichts gescheiteres zu tun, als diesem Wolfi nachzutrauern? Bei einem Menschen wäre alles schon längst vergessen und Schwamm darüber.

    antworten

  • Wolfi - vor 9 Jahre ↑47↓13

    Heute werden Gewässer grösser gemacht und naturiert,riesige Schutzzohnen geschaffen,Bauten für 300-400Jahre Ereignisse konzipiert,neue hohe Gesetzeshürden geschaffen,Tourismuseinbruch egal,Wölfe hochgelobt,bald Wohnzohnen zurückgezont ohne Entschädigung.Industrieplatz Oberwallis gute Nacht!Heute geht es uns noch relativ gut,aber wenn Ihr vom Staat und Gemeinden so munter weitermacht,ist bald nach 1 Generation Ende.Der Staat greift überall ein,dabei hat er es nocht nicht einmal fertiggebracht, die Autobahn ins Oberwallis zu bringen!Bald ist dann Lichterlöschen im Oberwallis.Die Nr2 haben wir im Kanton eh schon auf dem Rücken und gesamtschweizerisch sind wir jetzt schon fast am Ende.Dann könnt ihr Staatsleute Wölfe züchten,dann interessiert sich bald niemand mehr,hierzubleiben.Dann könnt ihr aber auch keine Steuern mehr einkassieren,oder nur mehr für Wolfwatching Tagesausflügler.Also wie vor 100-200Jahren,auswandern,Wolf ,Gewässern,Grünzonen Platz machen.Oder die Drecksarbeit selber machen und nachladen.Bevölkerung nimmt ja nicht zu..:)Alles miteinader gemischelt mit Wischiwaschi Politik wird sich nicht vertragen.Eins oder das andere,aber beides zusammen lauwarm geht nicht.NB was sind schon 10000Fr?Bringt Wolf Schweiz nicht mal 100000Fr für 1Wolf zusammen?:)Kopfgeld wurde Im wilden Westen ausgesetzt,warum drehen wir Spiess nicht um,und sammeln Geld gegen die Leute die so Kopfgeld aussetzen?

    antworten

    • Milena - vor 9 Jahre ↑20↓11

      Bravo so ist es!!!!

  • luwa - vor 9 Jahre ↑45↓11

    Hoffentlich verlieren sich alle Wolfsspuren bis sie im Genfersee wieder auftauchen,damit würde viel Geld gespart und die Wolfsliebhaber könnten diese in Genf abholen und jahrelang untersuchen was für ein M dieser und jener war.

    antworten

  • zuschauer!! - vor 9 Jahre ↑98↓14

    Z'Wollfi gseht ja nu ä Stuck bessär üs, wa ischu grissnu Schaf!! Zeichet doch ischu grissnu Schaf öi ämal mit Fotos!! Abär das ischt apa vam Tiärschutz gägubär där normaldeichundu Gsellschaft nit züamutbar.
    Wiär geh trüürige Ziite entgägu!!!

    antworten

    • Walliser - vor 9 Jahre ↑18↓92

      Ja die schafini gsehnt halt üs wie es grisses schafii üsgseht. What else? Natur isch natur. Üser der schafsbsitzer würd schini pflichte wahr nä.

  • hugo - vor 9 Jahre ↑102↓17

    Wer möchte schon wegen 10000,. Fr der Judas der Neuzeit sein.

    antworten

    • lynx - vor 9 Jahre ↑1↓8

      einer hält garantiert nicht dicht.....;_))) die Verlockung des Geldes ist zu gross......

  • chilli - vor 9 Jahre ↑33↓181

    Tolle Aktion. Der illegale Abschuss wird hoffentlich Konsequenzen haben für den Täter. Pro Wolf !!

    antworten

  • luwa - vor 9 Jahre ↑200↓29

    Die zehntausend unter den Fischern verteilen, damit sie nächstesmal dichthalten.

    antworten

  • Bregy Pascal - vor 9 Jahre ↑222↓30

    Meiner meinung nach, leg ich doch glatt noch einen drauf. 12000.- belohnung für jeden weiteren abschuss, an sponsoren wirds wohl kaum scheitern :-))

    antworten

  • ady - vor 9 Jahre ↑197↓28

    Es ist beschämend Herr Gerke D., für ein Wolf der manchem Bergbauern, an die Existens geht, mit seinen Schafsmorden, hat man sofort Fr. 10 000.- bereit. Zur Fahndung von Menschen- Mördern bekommt Aktenzeichen XY gerade mal Fr. 2 000.- bis Fr. 3 000.- zusammen. Merken Sie etwas???

    antworten

    • ady - vor 9 Jahre ↑138↓21

      @Sandro Ja genau einer der zu Hause keine Nutztiere hält, weiss am besten wie man richtig Herdenschutz betreibt. Die Wölfe wurden vor mehrals 100 Jahren ausgerottet, weil sie schon damals den Bergbauer ans Eingemachte gingen. 40 Jahre spähter kommen schlaue Politiker drauf, dass man das ausgerottete Biest schützen könnte. Nur durch Aufzucht imTrentino (Italien) kommen Wolf und Bär wieder in unsere Gegend.

    • Sandro - vor 9 Jahre ↑43↓177

      Der eigentliche schafsmörder ist der bauer selber, der seine tiere nicht anständig schütz, siehe bsp. zeneggen an den letzten tagen. Im wissen von der anwesenheit von 2 wölfen (evt auch 3) ist es unverantwortlich und traurig. Ich verstehe es, das es für den bauer und schäfer etwas vom schlimmsten ist seine tiere so vorzufinden. Herzzereissend, jedoch muss man an dem punkt sagen, wer den herdenschutz, und damit meine ich zumindest einen elektrozaun (maschen) nicht aufstellt, macht sich soweit auch mitverantwortlich. Der wolf handelt aus instinkt und jagdtrieb. Der mensch jedoch meist aus sturrheit und egoismus. Die welt gehört nicht nur ihm...beides sind tiere, ob schaf oder wolf, beide haben es verdient geschütz zu werden.

  • Walliser - vor 9 Jahre ↑61↓135

    Ich werde noch was drauflegen...

    antworten

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