Visp | Bewegung im Gastgewerbe rund um den Kaufplatz
Neuer Schwung am Visper Kaufplatz

Für das «National» ist der Besitzer der Liegenschaft auf der Suche nach einer Nachfolgeregelung.
Foto: Walliser Bote

Das neue Wirtepaar in der Visper Traditionsbeiz «Traube»: Marietta Schnydrig und Wolfgang Locher.
Foto: Walliser Bote
Nach über zweijähriger Zwangspause öffnet die Visper Traditionsbeiz «Traube» Ende November wieder. Neu übernimmt das Wirtepaar Marietta Schnydrig und Wolfgang Locher das Lokal mit rustikalem Charme. Eine andere Quartierbeiz am Kaufplatz, das «National», erfährt Veränderungen, bleibt aber voraussichtlich als Walliser Beiz bestehen.
Er werde in die Liegenschaft am Visper Kaufplatz investieren, sagt Christoph Stocker. Die jetzige Wirtin, Esther Kalbermatten wird sich im März nach 24 Jahren in den Ruhestand verabschieden. Eine Nachfolgeregelung ist noch nicht gefunden. Erste Gespräche mit Interessenten haben stattgefunden.
Klarheit herrscht dabei bei der «Traube». Diese Visper Beiz wird am 27. November wieder öffnen. Die Gastgeber setzen auf Walliser Tapas, kleine Häppchen mit Walliser Fleisch- und Käsezutaten.
Lesen Sie mehr zu den Ideen des Wirtepaars und zur aktuellen Entwicklung am Visper Kaufplatz im «Walliser Boten» von morgen Donnerstag.
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Kommentare
Verena - ↑2↓2
Merci peter...unsere esthi und claudia haben es zum kult gemacht...merci ew zwei... Wirtin mit herz
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Arno - ↑2↓3
Wenn ich die Anzahl neueröffneter Bars, Lounges und Restaurants etc... im Wallis sehe, muss ich einfach schmunzeln. Offenbar haben die "Wirte" (ohne Wirteprüfung") immer noch nicht begriffen, dass man in der Gastronomie, spätestens seit Einführung des Rauchverbotes, kein Geld mehr machen kann.
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Viége - ↑3↓4
Ach unserem Daniel Bumann wird die Arbeit nicht ausgehen ;-)
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Petsch - ↑7↓13
Beizensterben mitbekommen? Diese naive Päärchen wird die Zeit auch nicht ändern können.
Ein Internetcafé oder eine Erotikbar z.B, klar gefällt das nicht jedem Bünzli und Anwohner, aber auf mich wirkt leider Typisch Oberwallis: Konservativ, Innovationslos!
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fcbayernmünchen - ↑8↓4
Na gut Petsch, aber du lebst auch in einen anderen Zeitalter, Internet Cafes sind schon lange am aussterben das hat heute jeder auf seinem Smart Phone, Erotikbar funktioniert nicht weil die meisten Menschen lieber unerkannt bleiben möchten, und 5 Männer die auf eine leichtbegleidete Frau starren und ihr Ballon schlürfen, dadurch wird man auch nicht reich. Es muss auf jeden Fall etwas besonderes sein was die Gäste suchen. Durch besonders gute Qualität, Kreativität und Gastfreundschaft kann da auf alle Fälle etwas entstehen.
Peter aus Holland - ↑20↓4
Es würde schade wenn das Café National verschwinden werde. Bei mein letzter Urlaub bin ich noch da gewesen. Es ist einer der letzte alte Walliser Cafés im Visp. Im National ist es noch gemütlich und pur. Fuer moderne leute sogar Kult.
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