Tourismus | Grundlage für erhobene Kurtaxen fehlen
Verwaltungsbeschwerde gegen die Gemeinde Bellwald
Ein Teil der Mehreinnahmen durch die höheren Taxen soll im Goms in eine Gästekarte fliessen.
Foto: zvg
Die Gemeinde Bellwald hat eine einsprache eines Mitglieds der IGZW Goms abgewiesen. Nun unternimmt die IG weitere Schritte.
Der Gemeinderat von Bellwald hat am 16. Januar 2017 die Einsprache eines Mitglieds der IGZW Goms gegen die Rechnungsstellung (Rechtsanwendung), basierend auf dem neuen Kurtaxenreglement, in allen Punkten abgewiesen. Ein Zweitwohnungsbesitzer hat fristgerecht mit dem Rechtsanwalt der IGZW Goms am 15. Februar 2017 eine Verwaltungsbeschwerde beim Staatsrat des Kantons Wallis eingereicht.
Die Einsprechenden wie auch die IGZW Goms sind der Meinung, dass für die seit dem 1. November 2016 erhobenen Kurtaxen die rechtlichen Grundlagen fehlen. Die Einsprechenden und die IGZW Goms sind gewillt, den Rechtsweg durch alle Instanzen weiter zu verfolgen.
pd/noa
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Kommentare
Petschi - ↑0↓0
Die Verursacher Sitzen in der Regierung, sowie die Grosräte auch egal welcher Parteizugehörigkeit, wichtig ist weiter für den Tourismus Kämpfen Bahnen Subventionieren
Krankenkassen Subventionen kürzen. Kurtaxen Erhöhen, dass nennt mann Mut zur zur Freiheit. wir sind längst von der EU Bevormundet, und die mitschuldigen sind alle auf den Wahlplakaten zu finden. Und öffnet endlich die Augen der Mittelstand hat weit weniger zur Verfügung als auch schon. Heute leben ja die Flüchtlinge und Migranten auch vom Mittelstand und nicht vom Sozialamt. Die Politiker Verstehen dass Volk längst nicht mehr es lebe die AF- Schweiz.
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Ron - ↑12↓1
Es stimmt, die Zeit wandelt nicht nur die Welt sondern auch das Wallis. Eine FeWo in den Bergen ist zu einem absoluten Luxusobjekt geworden, ohne dass es uns bewusst war, weil es so schnell ging. Niemand konnte das voraussehen und die Kurtaxenerhöhung ist ein Versuch Regionen zu retten - ohne Garantie und Sicherheit. Wer es sich leisten kann, dem ist's egal, für den Rest gibts einen zynischen Begriff: "gesund schrumpfen". Das ganze ist aber normal und natürlich. Dort zu wohnen wo die Natur am Lebensfeindichsten ist und keine Entwicklung stattfindet, hat keine Zukunft. In der Wüste wäre es dasselbe. .......und eine FeWo zu besitzen reicht nicht aus um die Wirtschaft zu entwickeln
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Querdenker - ↑15↓7
Wenn man meint, es sei eine gute Idee, die treuesten Gäste dermassen über den Tisch zu ziehen . . .
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Gast - ↑24↓7
Die Bellwalder haben es immer noch nicht ganz Begriffen, das immer weniger Gäste die Schweiz als Ferien-Ziel wählen. Begreift endlich die Schweiz ist auch für uns Mittelstand- Verdiener zu teuer geworden. Auch ich werde nur noch alle zwei bis drei Jahre Ferien buchen aber bestimmt nicht mehr in der teuren Schweiz
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Grüezzi - ↑24↓6
Habe genug " Zu verkaufen in Bellwald Chalet mit Studio und einer 4 1/2 Zimmerwohnung..
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ZZTop - ↑2↓1
Fritz, das ist aber komisch. Schönerwald ist doch ein Kurort so wie Marakesch mit über 100 Hammams (Bäder) und 26000 Lädelis für la Frau.
Fritz - ↑0↓1
Dann viel Spass viel werden sie dafür nicht erhaltenwie man auf homegate.ch oder immoscout hat es in Bellwald viel zu verkaufen
Wismer Daniel - ↑22↓6
Das ist Tourismusförderung vom Feinsten!
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