Wolf | Zwei neue Risse

Wolf reisst in Ergisch weiter

Wolf griff in Ergisch erneut Schafe an.
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Wolf griff in Ergisch erneut Schafe an.
Foto: Walliser Bote

Quelle: 1815.ch 04.11.16 11

Am Mittwoch und Donnerstag hat ein Wolf in Obermatten bei Ergisch je ein Schaf gerissen. Der Herdencshutz hat die Risse bestätigt.

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  • Teile des Kantons sollen zu Wolfszonen werden

Laut der Gruppe «Lebensraum Wallis ohne Grossraubtiere» erfolgten die Risse in einer eingezäunten Weide. Die Schafherde ist nicht das erste Mal betroffen.

Wie Andre Summermatter vom Kantonalen Herdenschutz bestätigte, habe der Schäfer alle Massnahmen ergriffen um die Herde zu schützen.

Im Gehege befanden sich auch zwei Herdenschutzhunde, die allerdings zur Angewöhnung festgebunden waren. Dies sei ein gängiges Modell des mobilen Herdenschutz erklärte Summermatter.

pd/noa
04. November 2016, 17:23
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Kommentare

  • Felix - vor 9 Jahre ↑6↓13

    Leider muss alles was von dem ' Verein ' kolportiert wird, angezweifelt werden! Wer den partialen Exidus von Säugetierarten fordert und nach wie vor mit mittelalterlichen Argumenten kommt, kann leider nicht ernst genommen werden!
    Ich zB habe noch nie von angebundenen HSH in einer Schafherde gehört...., das kommt oben 'drauf!

    antworten

  • Franziska - vor 9 Jahre ↑10↓15

    Herdenschutzhunde waren angebunden? Ist das überhaupt erlaubt? So unbeaufsichtigt? Höchst zweifelhaftes und fragwürdiges Virgehen! Dann gleich 2x hintereinander einen Riss und die Herdis immer noch angebunden? Was könnte man daraus schliessen? Etwa das niemand nach den Schafen und den angebundenen Hunden geschaut hat? Wo ist da die Aufsichtspflicht und Hunde dürfen nicht so lange angebunden werden!

    antworten

    • Ahnwohner - vor 9 Jahre ↑9↓6

      Würde dir empfehlen beim Schafbauer oder bei den Herdenschutzverantwortlichen nachzufragen wie das ganze abloift!!Die geben dir sicher gerne genaue Auskunft,ohne irgendwelche Vermutungen!!!!!

  • Klaus - vor 9 Jahre ↑6↓16

    Wer die Schafe um diese Jahreszeit am Abend nicht im Stall hat, darf sich mit ruhigem Gewissen der Wolf bedienen.

    antworten

  • Tom - vor 9 Jahre ↑2↓9

    @Noldi: eben, viele Schafe. Ich sage zuviele. Da kommts auf die paar Risse nicht drauf an, im Gegensatz zu denen welch ihr selber verliert. Also erst vor dem eigenen Stall misten.

    antworten

  • Hans Hutter - vor 9 Jahre ↑21↓105

    Ich bin auch nicht für den Wolf, aber meiner Meinung nach gehören die Schafe um diese Jahreszeit in den Stall.

    antworten

    • Ahnwohner - vor 9 Jahre ↑8↓6

      Ja lieber Hans damit ist das Problem leider nicht gelöst!!!!

  • Peter - vor 9 Jahre ↑23↓89

    Falsch. Es ist nicht eine gängige Variante sondern eine mögliche Variante, je nach Gesamtsituation Hr Summermatter. Und wenn zwei junge unerfahrene Hunde alleine angebunden da sind, waage ich die Tatsache Herdenschutz anzuzweifeln. Interessant ist auch das es trotz mehreren Wölfen in def CH sozusagen nur im VS zu rissen kommt.Was kann man daraus schliessen?

    antworten

    • Wolfsfreund - vor 9 Jahre ↑7↓12

      Ich werde einfach den Verdacht nicht los das da Absicht dahintersteckt.Die Walliser wollen den Wolf nicht und dafür werden anscheinend Opfer gebracht !!

    • Peter - vor 9 Jahre ↑12↓48

      @Noldi: wer schreibt von mehr Daseins Berechtigung? Aber ich weiss, wenn man selber merkt das die Schafe meist sich selber überlassen werden, sucht man eine Argumentation welche in meinem Text gar nicht geschrieben wurde. Merksch epis?

    • Noldi - vor 9 Jahre ↑57↓12

      Das es Wallis viele Schafe hat?
      Solange ein Tier mehr Daseinsberechtigung als ein anderes hat, schliesse ich aus deinem unbedarften Kommentar etwas anderes.

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