Ventil | der Walliser Blog

Konflikte lösen sich ab

Quelle: 1815.ch 5

Es ist mittlerweile normal, dass eine Katastrophe die nächste ablöst: Da gab/gibt es die Ukraine-Krise, die IS-Terroristen, Ebola etc. Die Medienwirksamkeit ist bei all diesen Themen selbstverständlich gegeben.

Schlagzeilen lösen sich nun mal ab, doch auffallend ist, dass dies in einem immer schnelleren Tempo passiert. Gleiches passiert mit dem generellen Sicherheitsbefinden des Menschen: Der Terror zwingt die Regierungen zu Massnahmen von sicherheitstechnischer Natur. Alles zu unserem Schutz.

Zum Glück gibt es auch die schönen Schlagzeilen, die ab und zu hervorstechen. Etwa, dass die Schweiz bald eine Katzenbar hat. Süss. Denn Katzen haben so etwas verdient, hat doch gerade in Russland eine Katze ein Baby vor dem sicheren Erfrierungstod gerettet.

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Kommentare

  • Maccaroni - 00

    Gute Nacht zusammen. Es war heute wirklich wieder eine spannende Diskussion. Vielen Dank an alle Blogger. Ich freue mich schon auf Morgen. Da werden wohl soviel Blogger da sein, wie der Draghi Euro kauft ;-)

    • Ventil - 00

      Gute Nacht, Maccaroni! Neuer Tag, neues Glück ;-)

  • Dübi - 00

    BR Schneider-Ammann in seiner Rede an die Wirtschaft u.a...
    Umstrukturierung (Entlassungen), Arbeit-Leistung-und Gehaltsoptimierung (Mehrleistung für weniger Geld) u.v.m...
    Eine irrationale und mit Arroganz gespickte Rede von BR Schneider-Ammann. Solche Politiker haben keine Berechtigung auf Steuergeldgehälter, viel mehr gehören diese Charakteren auf nimmer Wiedersehen in die Wüste geschickt.

  • Dübi - 00

    Das sind für mich Schlagzeilen unter die Gürtellinie...
    BR Schneider-Ammann am gestrigen Tag:
    Ein Konjunkturprogramm infolge Aufhebung des Euro-Mindestkurses kommt für den Bundesrat derzeit nicht in Frage. Ein solches Programm kommt erst dann in Frage, wenn sich die Schweiz einer schweren Rezession nähert.
    übrigens...
    Schneider-Ammann habe ich gestern als Steuergeld-Gehaltsempfänger gestrichen.

    • Maccaroni - 00

      Und unsere Politiker bemerken die "schwere Rezession" erst, wenn diese schon wieder vorüber ist. Sollten sie es wider erwarten doch vorher bemerken, plaudern sie solange über mögliche Massnahmen, bis die Massnahmen nicht mehr benötigt werden. Und das Schlumpfinchen will vorgängig schon mal etwas am Benzinpreis schrauben, damit dann Geld für die nicht benötigte Massnahmen in der Kasse liegt...

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