Ventil | Der Walliser Blog

Verlorene Briefe und Päcklis

Quelle: 1815.ch 7

203'103 Beschwerden gab es im vergangenen Jahr gegen die Post - unter anderem wegen verlorenen Briefen oder Päcklis. Habe ich auch schon erlebt, da sich aber der Absender sehr kulant zeigte, musste ich mich nicht auch noch mit dem «Gelben Riesen» herumschlagen.

Generell mag ich den europäischen Päcklidiensten ein Kränzchen winden: Warum? Nun, wenigstens kommt es selten bis nie vor, dass der Inhalt aus Paketen oder Briefen gleich gemopst wird. Deshalb lasse ich tunlichst die Finger davon, Geschenke oder wertvolle Dinge ausserhalb Europas zu versenden. Es kommt leider niemals beim Empfänger an.

Hierzulande kann man im Falle einer allfälligen Inhaltsleere im Paket wenigstens einen Brief schreiben...

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Kommentare

  • Dübi - 30

    Fehler machen wir ja alle...
    Wenn man bedenkt, wie viele Briefe und Pakete das letzte Jahr via Postverkehr versandt und empfangen wurden, ist die Fehlermarge anhand der eingegangenen Beschwerden im letzten Jahr doch relativ gering.
    In vielen Fällen ist die Empfängeradresse entweder nicht leserlich, unvollständig oder ganz einfach fehlerhaft geschrieben.
    Im Weiteren ist die Absenderadresse entweder unvollständig oder gar nicht vorhanden.
    Spätestens dann wird es für die Post sehr schwierig die Beschwerden erfolgreich zu bearbeiten und abzuwickeln.
    Die Post kann im Allgemeinen als zuverlässig und benutzerfreundlich beurteilt werden. Hingegen wurde der vielgepriesene und teuer verkaufte Service - Public in den letzten Jahren doch eher unverhältnismäßig stark abgebaut.

  • Ventil - 00

    Das Paket wurde als 'Weitergeleitet' angezeigt - aber leider nicht, wohin. Wie gesagt, zum Glück war der Versender so kulant und hat mir das Geld zurückerstattet. Fehler können schliesslich passieren, doch wunderte es mich, dass die Grosse Gelbe Post einem kleinen Briefträger die Schuld in die Schuhe schiebte, obwohl er das Paket nie in den Händen gehabt hat. Hierarchie halt - der Hilfloseste wird hemmungslos aufgefressen.

  • Ventil - 10

    Na von Panik konnte keine Rede sein, der arme Briefträger war total verängstigt, weil er neu im Revier war und gleich Schelte bekam...doch er wusste auch nicht, wo mein Paket abgeblieben ist. Tja, Pech gehabt.

    • Maccaroni - 00

      Heute kann man doch die Pakete online "verfolgen". Da sieht man doch bis wohin das Paket gekommen ist. Da sollte es eigentlich möglich sein, das Paket aufzufinden. Ausgenommen, das Paket hat "Verfolgungswahn" bekommen und sich vor angst versteckt ;-)

  • Ventil - 00

    Genau - im besten Fall...Im schlimmsten Fall gibt einem die Post Antwort, dass man sich mit dem zuständigen Briefträger kurzschliessen soll...Ja, auch schon erlebt. Niemand ist halt generell für rein gar nichts zuständig...

    • Maccaroni - 00

      Kurzschliessen ist immer gut. Da sprühen die Funken, es zischt und knistert und alle Beteiligten verlassen panikartig mit roten Köpfen den Schauplatz ;-)

  • Maccaroni - 00

    ... und der Brief geht dann unglücklicherweise verloren ;-)

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