Naters | Bubble Soccer Turnier auf dem Sportplatz
Rollende «Bubbles», fallende Spieler, amüsierte Zuschauer...

Ein unfreiwilliger Kopfstand
Foto: 1815.ch

Zahlreiche Zuschauer - mehr als die Organisatoren erwartet hatten - fanden sich auf dem Natischer Sportplatz ein.
Foto: 1815.ch

Zahlreiche Zuschauer - mehr als die Organisatoren erwartet hatten - fanden sich auf dem Natischer Sportplatz ein.
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Die Bewegungsfreiheit beim Bubble Soccer ist stark eingeschränkt.
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Zusammenstösse gab es zuhauf, Verletzungen glücklicherweise keine.
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Zusammenstösse gab es zuhauf, Verletzungen glücklicherweise keine.
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Zusammenstösse gab es zuhauf, Verletzungen glücklicherweise keine.
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Zusammenstösse gab es zuhauf, Verletzungen glücklicherweise keine.
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Nach jedem Match wurden die «Bubbles» an den Spielfeldrand gerollt, kontrolliert, gereinigt und mit Luft nachgepumpt.
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Ein Spieler befreit sich aus seiner «Bubble».
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...so könnte man das gestrige Bubble Soccer Turnier auf dem Sportplatz in Naters beschreiben. Die Organisatoren zeigen sich mit dem Ablauf des Anlasses höchst zufrieden.
20 Mannschaften aus dem ganzen Oberwallis – von Turtmann, bis Randa und hinauf ins Goms – sowie aus Bern und Graubünden standen am gestrigen Samstag auf dem Sportplatz in Naters im Einsatz.
Sie alle versuchten sich im Bubble Soccer, einer Kombination aus Wrestling und Fussball, bei der jeder Spieler in einer «Bubble» aus dem Material TPU steckt. Die Koordination wird dadurch stark beeinträchtigt. So rät man sich in Bubble-Soccer-Kreisen denn auch: «Spiel zuerst den Gegner, dann den Ball.»
Und so geschah es auch. Zuschauer und Spieler haben sich sichtlich amüsiert. Gespielt wurde zunächst vier gegen vier, später drei gegen drei, ohne Torwart. Ein Spiel dauerte sieben Minuten. Am Schluss des Turniers stand das Team «MG Belalp Beste» aus Naters als Sieger fest.
«Wir sind mit dem Ablauf des Turniers sehr zufrieden», so das Fazit von OK-Präsident Kevin Studer, der den Anlass gemeinsam mit seinem Team von der Natischer Guggenmusik Cocillos auf die Beine gestellt hatte. «Wir haben nur positives Feedback erhalten und Unfälle gabs auch keine.» Einziger Wermutstropfen: Viele «Bubbles» seien schon mit Löchern geliefert worden.
Chance auf ein Comeback im nächsten Jahr? Studer vielsagend: «Es wäre sicher eine Überlegung wert. Viele Teilnehmer haben uns gestern schon zugesagt, dass sie auch an einem nächsten Turnier dabei wären.»
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