Tourismus | 72. Generalversammlung des Hotelier Vereins Zermatt
Hotels arbeiten gemeinsam für Zermatt
Der neue Vorstand des Hotelier Vereins Zermatt (von links): Florian Julen, André Seiler, Marc Biner, Corinne Julen (neue Vizepräsidentin), Sebastian Metry (neuer Präsident), Christoph Kalbermatter, Daniel F. Lauber
Foto: zvg
Grosses Engagement damit die Gästeerwartungen auch weiterhin übertroffen werden. Der Zermatter Hotelier Verein hat sich am Dienstag zur Generalversammlung getroffen.
Auch in Zermatt hinterlassen die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Spuren. «Deshalb müssen wir zusammenstehen und gemeinsame vorwärtsgehen. Beispielsweise müssen wir versuchen die Paritätsklausel zu brechen und hoffen auf das entsprechende Einlenken der Politik», erwähnt Sebastian Metry vom Chalethotel Schönegg. Er wurde an der Generalversammlung des Hotelier Vereins Zermatt zum neuen Präsidenten gewählt.
Der Hotelier Verein unterstützt seine Mitglieder
Motivierte Mitarbeiter sind das Aushängeschild eines jeden erfolgreichen Betriebes. Der Hotelier Verein erweitert gerade hier sein Engagement indem er seine Job Börse noch intensiver bewirbt. Hierzu haben sie einen Film, unter dem Slogan «Lebe Deinen Traum!», erstellt. Aber auch digital werden die Hotels in Zukunft noch stärker unterwegs sein. Die Hoteliers bündeln ihre Kräfte, um auf weiteren Ebenen zu punkten. «Aber zentraler Punkt bleibt, die Auslastung zu erhöhen um die Rentabilität steigern zu können», sagt Sebastian Metry.
Neue Köpfe
An der ordentlichen Generalversammlung wurde das langjährige Vorstandsmitglied Rafael Biner verabschiedet. Die Anwesenden verdankten ihm sein großes Engagement. Verabschiedet wurde zudem Florian Julen als Präsident, der den Verein ein Jahr vertreten hatte. Florian Julen bleibt weiterhin gewähltes Vorstandsmitglied. Neu gewählt als Präsident ist Sebastian Metry. Als neue Vizepräsidentin engagiert sich Corinne Julen vom Hotel Europe. Neu in den Vorstand gewählt ist zudem André Seiler. Weiterhin im Vorstand sind die Wiedergewählten Daniel F. Lauber , Marc Biner und Christoph Kalbermatter.
pd/noa
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