Wahlen 2015 | Doppelvertretung bleibt: Rieder und Fournier in den Ständerat

Oberwallis macht Rieder zum Ständerat

Beat Rieder auf seiner Terrasse in Wiler
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Beat Rieder auf seiner Terrasse in Wiler
Foto: Walliser Bote

Pierre-Alain Grichting im Fokus
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Pierre-Alain Grichting im Fokus
Foto: Walliser Bote

Beat Rieder entspannt mit der Familie auf seiner Terrasse in Wiler.
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Beat Rieder entspannt mit der Familie auf seiner Terrasse in Wiler.
Foto: Walliser Bote

Pierre-Alain Grichting verfolgt die Resultate in den Räumen seiner Firma in Siders.
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Pierre-Alain Grichting verfolgt die Resultate in den Räumen seiner Firma in Siders.
Foto: Walliser Bote

Grichting setzt auf die grossen Gemeinden.
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Grichting setzt auf die grossen Gemeinden.
Foto: Walliser Bote

Leonard Bender, FDP-Nationalratskandidat und Staatsratskandidat 2013 beim Vergleichen der Stimmen.
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Leonard Bender, FDP-Nationalratskandidat und Staatsratskandidat 2013 beim Vergleichen der Stimmen.
Foto: Walliser Bote

Raspille-Graben: Wer macht auf welcher Seite wie viele Stimmen?
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Raspille-Graben: Wer macht auf welcher Seite wie viele Stimmen?
Foto: Walliser Bote

Die verbleibenden Kandidaten Jean-René Fournier, Beat Rieder und Pierre-Alain Grichting
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Die verbleibenden Kandidaten Jean-René Fournier, Beat Rieder und Pierre-Alain Grichting
Foto: zvg/1815.ch

Quelle: 1815.ch/WB 01.11.15 8
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Jean-René Fournier (CVPU) und Beat Rieder (CVPO) werden das Wallis also in der kommenden Legislatur in Bern vertreten. Die Entscheidung gegen Pierre-Alain Grichting (FDP) fiel im Oberwallis.

Am Ende gaben 1481 Stimmen den Ausschlag. Grichting holte gegenüber dem ersten Wahlgang also mehr als 7000 Stimmen auf. Ein starkes persönliches Resultat. Zur Sensation fehlte nur ein Wimpernschlag. Fournier lag mit 50 853 Stimmen vorne, dahinter folgte Rieder mit 46 286 Stimmen und als Dritter Grichting mit 44 805. Im Oberwallis war Rieder diesmal mit knapp 7500 Stimmen noch mit leicht grösserem Vorsprung auf Grichting vorne.

Einen Vorsprung, den er im Unter- und Mittelwallis letztlich verteidigen konnte. Im Unterwallis schaffte Grichting gar das beste Ergebnis, überflügelte Rieder um fast 3000 Stimmen. Im Mittelwallis war Fournier Erster, aber nur 83 Stimmen vor Grichting, der Beat Rieder um mehr als 3000 Stimmen distanzierte.

Die Wahlbeteiligung lag kantonal bei 46 Prozent. Im Oberwallis gingen 55,60 Prozent an die Urne.

13:52 Uhr: Die Walliser Ständeräte in der kommenden Legislatur heissen Jean-René Fournier und Beat Rieder. Pierre-Alain Grichting fehlten 1481 Stimmen, um die CVP-Doppelvertretung zu brechen.

Grichtings erste Reaktion: «Ich bin zufrieden mit dem Resultat, muss das jetzt aber erstmal setzen lassen.» In Wiler wird indes gejubelt.

Darbellay freut sich diebisch. Er twittert «banzai» – das war der Schlachtruf von Pierre-Alain Grichting für den zweiten Wahlgang.

13:42 Uhr: Grichting zeigt sich enttäuscht über die tiefe Wahlbeteiligung im Unterwallis. Diese lag bei 38,15 Prozent; im Mittelwallis bei 46,6 Prozent und im Oberwallis bei 55,6 Prozent. Im Vergleich zum Oberwallis sind im Mittel- und Unterwallis zudem viele leere Wahlzettel eingeworfen worden.

Thomas Burgener gratuliert Rieder und Fournier via Twitter.

13:34 Uhr: Das Rennen ist gelaufen. In Sitten holt Grichting zwar weitere 100 Stimmen auf. 2600 Stimmen wird Pierre-Alain Grichting in Martinach, der Radikalen Hochburg, nicht mehr wettmachen können.

13:32 Uhr: Bagnes ist da. Noch fehlen Sitten und Martinach. Rieders Vorsprung beträgt wieder 2700 Stimmen.

13:20 Uhr: In Fully macht Grichting nur etwa 200 Stimmen mehr als Rieder. In Monthey, etwa 500. Noch fehlen Sitten, Martinach und Bagnes. In diesen drei Gemeinden holten Rieder und Grichting im ersten Wahlgang praktisch gleichviele Stimmen. Noch hat Rieder eine Reserve von 2500 Stimmen.

SVPU-Präsident Fauchère sagt bei Canal9: «Ich habe nur Fournier gewählt.»

13:08 Uhr: In Siders macht Grichting auf Rieder 700 Stimmen wett. Noch fehlen sieben Gemeinden, darunter auch die Radikalen Hochburgen Martinach und Fully. Aber der Rückstand von 3300 Stimmen lässt sich kaum mehr wettmachen. Die CVP wird wohl auch in der kommenden Legislatur beide Walliser Ständeräte stellen.

Die letzte verbleibende Oberwalliser Gemeinde ist ausgezählt: In Leuk holt Rieder 1027 Stimmen, Grichting 858.

Alt-Landeshauptmann Dussex im Gespräch mit Canal9: Das Resultat zeige, dass Pierre-Alain Grichting im Oberwallis nicht verankert sei. Die FDP reagiert mit Empörung.

13:02 Uhr: Die Zermatter haben ebenfalls mehrheitlich für das CVP-Duo Fournier (543) und Rieder (570) gestimmt. Grichting fällt mit 444 Stimmen zurück. Es fehlen noch neun Gemeinden.

12:57 Uhr: Jetzt ist Naters da. Grichting unterliegt auch in seiner Wohngemeinde. Rieder schafft 2049 Stimmen, Grichting 1499. Als einzige Oberwalliser Gemeinden fehlen noch die Resultate aus Leuk und Zermatt.

12:53 Uhr: Grosse Überraschung: In St. Maurice liegt Rieder vor Grichting.

12:46 Uhr: Das wird schwierig für Grichting. Denn auch in den grösseren Gemeinden des Chablais verliert er teils Stimmen gegenüber seinen CVP-Konkurrenten.

Im Team Grichting geht man davon aus, dass 300 bis 400 Stimmen den Unterschiede machen werden, ebenfalls bei Rieder: «Das wird eine Zitterpartie.»

12:43 Uhr: Auch in Visp ist Beat Rieder klar stärker als Grichting. Er holt 1575 Stimmen, Grichting 1000.

Es fehlen nur noch 16 Gemeinden.

12:40 Uhr: Nun ist auch Savièse da. Grichting macht auf Rieder mehr als 500 Stimmen gut. Die Spannung steigt, denn im Unterwallis liegt Grichting vor Fournier und Rieder.

12:26 Uhr: 100 von 134 Gemeinden haben ausgezählt. Fournier und Rieder liegen kompakt an der Spitze. Der Abstand vom Grichting liegt konstant bei etwa 3500 Stimmen. Er hat damit im Vergleich zum ersten Wahlgang aufgeholt. Aber dieser Rückstand lässt sich auch in den grossen Talgemeinden kaum mehr wettmachen.

Die Wahlbeteiligung im Oberwallis ist zurzeit viel höher als im Mittel- und Unterwallis.

12:20 Uhr: Grichting setzt auf die Talgemeinden: «Die grossen Gemeinden werden entscheidend sein – bis jetzt siehts gut aus», so seine Einschätzung. Rieder sieht das ähnlich: «Die Entscheidung fällt in den grossen Zentren.»

12:15 Uhr: Beat Rieder liegt auch in Brig-Glis vorne. In der grössten Oberwalliser Gemeinden schafft er 2290 Stimmen, Grichting 1879. Beide konnte gegenüber dem ersten Wahlgang in Brig-Glis um rund 700 Stimmen zulegen.

In seiner Heimatgemeinde Wiler macht Rieder 337 Stimmen, Fournier 336 und Grichting 23. Es fehlen die Resultate von 41 Gemeinden.

12:08 Uhr: Nach der Hälfte der Gemeinden ist Beat Rieder im Oberwallis fast 4000 Stimmen vor Grichting. Noch fehlen allerdings die grossen Oberwalliser Talgemeinden.

Im Unterwallis und im Mittelwallis liegt Grichting derzeit klar vor Beat Rieder und Jean-René Fournier. Die Wahlbeteiligung liegt im Oberwallis bei 60 Prozent, im Unterwallis bei gut 40 Prozent.

12:06 Uhr: In Gampel-Bratsch erhielt Beat Rieder mit 618 am meisten Stimmen. Auf Platz zwei folgt Jean-René Fournier mit 580 Stimmen. Pierre-Alain Grichting bildet mit 416 Stimmen das Schlusslicht.

81 von 134 Gemeinden haben ihre Resultate erfasst.

12:00 Uhr: Das Team Grichting verfolgt die Resultate in den Räumen seiner Firma in Siders. Die Stimmung ist angespannt. Grichting: «Nervös? Nein.»

Inzwischen haben mehr als die Hälfte der Walliser Gemeinden ihre Resultate erfasst. 62 Gemeinden fehlen noch. Nach ersten Resultaten herrscht Zuversicht im Team Grichting.

11:55 Uhr: FDP-Generalsekretär Victor Classey ist Wahlbeobachter in Wiler, Beat Rieders Heimatort. Dies wurde von Rieder bestätigt.

Da am Wahlwochenende vom 18. Oktober keiner der Walliser Ständeratskandidaten das absolute Mehr von 61 094 Stimmen erreicht hatte, kommt es heute zum zweiten Wahlgang. Im Rennen sind Jean-René Fournier (CVP), Beat Rieder (CVP) und Pierre Alain Grichting (FDP).

Es verbleiben nun also zwei Oberwalliser Kandidaten im Kampf um den Sitz des abtretenden Ständerats René Imoberdorf (CSP). Imoberdorf zog sich nach acht Jahren im Ständerat aus der Bundespolitik zurück, wie es der vereinbarte Turnus zwischen der CVPO und der CSPO vorsieht. Zur Wiederwahl stellt sich Jean-René Fournier von der Unterwalliser CVP. Diese gilt als unbestritten.

Am meisten Stimmen erhielt vor zwei Wochen wie erwartet der Unterwalliser CVP-Kandidat Jean-René Fournier (45 690). Platz zwei erreichte sein Oberwalliser Parteikollege Beat Rieder mit 37 100 Stimmen. Damit setzte sich das CVP-Duo deutlich von seinen fünf Mitbewerbern ab.

SVP-Vertreter Franz Ruppen (29 539 Stimmen) erreichte den dritten Rang und hielt FDP-Kandidat Pierre-Alain Grichting (28 357 Stimmen) knapp auf Distanz. Thomas Burgener (SP) kam als Fünfter auf 20 942 Stimmen, während der Grüne Christoph Clivaz (14 369 Stimmen) und Robert Métrailler von der CSP Centre Gauche (4721 Stimmen) mit dem Ausgang des Rennens wenig zu tun hatten. Die Stimmbeteiligung belief sich auf 60,46 Prozent.

Am 18. Oktober wurde im Majorzsystem gewählt. Wer im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreicht, das heisst die Hälfte aller abgegebenen Stimmen plus 1 auf sich vereint, ist Ständerat. Im heutigen zweiten Wahlgang zählt das relative Mehr: Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

hbi/map
01. November 2015, 10:30
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Kommentare

  • Letschi - vor 10 Jahre ↑46↓34

    Gratulation ins Tal der Täler!
    Kompetenz und Erfahrung geht doch noch vor Plapperei !!!
    "Piero" soll nun zuerst auf regionaler Politebene seine Sporen abverdienen.
    Mal schauen, wie lange er die Geduld aufbringt. Vielleicht kann er in diesen Gremien aber auch zuwenig Öffentlichkeitssarbeit verrichten... ;-)

    antworten

  • Päuli - vor 10 Jahre ↑63↓21

    Gewählt hat das Volk. Und das Volk wollte Rieder und Fournier. Und nicht Grichting. So einfach ist das. Das nennt man Demokratie. Egal wieviele Kandidaten die CVP stellt, egal wer sonst zur Wahl steht, es entscheidet das Wahlvolk. Bei anderen Kandidaten hätte das Resultat heute vielleicht anders ausgesehen, aber es waren keine anderen Kandidaten zur Wahl.

    antworten

  • Der schwarze Peter - vor 10 Jahre ↑68↓40

    Sieg der Demokratie!
    Können vor Show!
    Die VS-Trump-Show aka Grichting-$ sind vorbei!
    Bravo Beat!

    antworten

    • murmann - vor 10 Jahre ↑0↓0

      Jeder der Herr Grichting kennt weis, das er es nicht nötig hat eine Show zu absolvieren.Eines was aber garantiert ist, das Menschen die etwas bewegen sehr viel Neider haben.Bedauernswert solche die Neid/ diese Krankheit besitzen.In diesen Sinne, gute Besserung!

  • stefan s. - vor 10 Jahre ↑32↓52

    Zu Kaufen? Ah ja und für die CVPO gibts die Sitze ja gratis, weil die schon 150+ Jahre drin sind... Manchmal wundere ich mich schon...

    antworten

    • stefan s. - vor 10 Jahre ↑23↓9

      @Schorsch: Ach lieber Schorsch, du musst halt nicht auf die CVPO Propaganda hereinfallen... ;-)

  • Dr. Tifig Sepp - vor 10 Jahre ↑30↓68

    Die Wahlen sind vorbei, das Resultat ist Fakt und zu respektieren. Hätte die FDP mit Grichting auf den 2. Wahlgang verzichtet, wäre die SVP mit Ruppen gestartet und die CVP Dominanz wäre gebrochen gewesen.

    antworten

  • Hans - vor 10 Jahre ↑80↓38

    Auch für Herrn Grichting ist ein Ständeratssitz nicht zu kaufen.
    Ich hoffe er beendet seine Politkarriere jetzt und besinnt sich auf seine Stärken

    antworten

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